Zurück zum Ich – mit Olanzapin-Actavis bei Schizophrenie
München, 28. September 2011.Kaum eine Erkrankung beeinträchtigt die Persönlichkeit der Betroffenen in so hohem Maße wie die Schizophrenie: Das alltägliche Leben verändert sich grundlegend, und auch für die Angehörigen stellt die Diagnose eine große Herausforderung dar. Dennoch ist die Krankheit gut therapierbar, so dass bei den meisten Patienten die Symptome reduziert werden können. Mit Olanzapin-Actavis steht ab 28. September 2011 eine qualitativ hochwertige Alternative zum Erstanbieterpräparat Zyprexa® zur Verfügung, die sich unter anderem durch ihre Bioäquivalenz und einen Preisvorteil von bis zu 60 %1 auszeichnet.
Was ist Schizophrenie? Schizophrenie bezeichnet eine schwere psychische Erkrankung, die sich vor allem durch einen veränderten Bezug zur Realität, Wahn- oder Verfolgungsängste, aber auch Denkstörungen äußert. Schätzungen zufolge ist circa 1% der Bevölkerung mindestens einmal im Leben von der Krankheit betroffen. In Deutschland erhalten etwa 13.000 Menschen jährlich die Diagnose Schizophrenie.2 Die typischen Krankheitszeichen werden dabei in Plus- und Minus-Symptome unterteilt, die sowohl einzeln als auch gemeinsam auftreten können. Unter den Minus-Symptomen versteht man im Wesentlichen eine innere Leere und Antriebslosigkeit, sowie den Verlust positiver Lebensgefühle. Die Plus-Symptome bezeichnen die Wahrnehmungsstörungen der Patienten, die ihre Lebensqualität nachhaltig beeinträchtigen. In den meisten Fällen ist Schizophrenie jedoch gut therapierbar. Olanzapin-Actavis – Qualität zum kleinen Preis Zur gezielten Behandlung der Schizophrenie bietet Actavis mit Olanzapin-Actavis nun eine kostengünstige, bioäquivalente Alternative zum Erstanbieterpräparat Zyprexa®. Olanzapin- Actavis ist indiziert zur Behandlung der Schizophrenie bei mäßig schweren bis schweren manischen Episoden. In Deutschland seit 28. September erhältlich, ist Olanzapin-Actavis selbstverständlich Bestandteil der zahlreichen Actavis-Portfolioverträge. Olanzapin-Actavis Schmelztabletten sind in den Wirkstärken 5 mg, 10 mg, 15 mg und 20 mg erhältlich. Die Schmelztabletten sind lactose- und sojafrei und besonders leicht einzunehmen, da sie im Mund zerfallen oder alternativ in einem Getränk aufgelöst werden können. Actavis-Servicematerialien für Betroffene und Angehörige Nicht nur der Alltag der Patienten wird durch die Diagnose Schizophrenie grundlegend verändert, sondern auch das Leben der Angehörigen. So anstrengend und frustrierend die Betreuung eines Schizophrenie-Erkrankten auch sein kann, so unverzichtbar ist dennoch die Unterstützung der Betroffenen durch ihr engstes Umfeld. Actavis ist es deshalb ein wichtiges Anliegen, auch den Angehörigen der Patienten beizustehen: In der Ratgeberbroschüre „Miteinander mehr erreichen“ finden sich nicht nur Erläuterungen zum Umgang mit der Krankheit, sondern auch konkrete Anlaufstellen, an die sich Angehörige wenden können.
1 Lauer-Taxe, Stand 1.10.2011, Olanzapin-Actavis® vs. Zyprexa®
2 http://www.kompetenznetz-schizophrenie.de/rdkns/index.htm
Über Actavis Actavis Deutschland GmbH & Co. KG in München ist ein Tochterunternehmen der internationalen Actavis Group, einem der weltweit führenden Generika-Hersteller. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von Pharmazeutika spezialisiert. Actavis beschäftigt weltweit 11.000 Mitarbeiter in 39 Ländern. Textinformationen 3.279 Zeichen inkl. Leerzeichen. Bei Abdruck bitte Beleg an COMMPartners, Tölzer Straße 12, 83607 Holzkirchen. Frei zur Veröffentlichung. __________________________________________________________________________________________ Bildinformationen Abbildung in 300 dpi verfügbar, anzufordern über info@commpartners.de
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Zest: The Maximum Reliable Terabytes Per Second Storage for Petascale Systems Paul Nowoczynski, Nathan Stone, Jared Yanovich, Jason Sommerfield ABSTRACT: The PSC has developed a prototype distributed file system infrastructure that vastly accelerates aggregated write bandwidth on large compute platforms. Write bandwidth, more than read bandwidth, is the dominant bottleneck in HPC I/