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Listen der verbotenen Substanzen sowie der verbotenen Methoden:

Anhang I
Liste der Dopingsubstanzen und verbotenen Methoden

1. Dopingsubstanzen
o wie z. B. Adrenalin, Amiphenazol, Amphetamin, Benzylpiperazin, Bromantan, Cocain, Coffein, Dimethylamphetamin, Ephedrin, Heptaminol, Mesocarb, Methylephedrin, Methylphenidat, Modafinil, Pemolin, Pentetrazol, Selegilin, Strychnin o und andere Substanzen mit einer ähnlichen chemischen Struktur oder o wie z. B. Acepromazin, Azaperon, Buprenorphin, Butorphanol, Chlorpromazin, Clomipramin, Codein, Detomidin, Diazepam, Droperidol, Etorphin, Fentanyl und seine Derivate, Fluoxetin, Flumazenil, Flupentixol, Gabapentin, Ketamin, Levomethadon, Lithium, Methadon, Morphin, Pentazocin, Pethidin, Phenytoin, Propofol, Reserpin, Romifidin, Valerensäure, Xylazin, Zuclopenthixol o und andere Substanzen mit einer ähnlichen chemischen Struktur oder o wie z. B. Altrenogest, 1-androstendiol, 1-androstendion, Boldenon*, Clostebol, Danazol, Dehydrochlormethyltestosteron, Dihydrotestosteron, Gestrinon, Mestanolon, Methandriol, Nandrolon*, Stanozolol, Testosteron*, Tetrahydrogestrinon, Tibolon, Trenbolon o und andere Substanzen mit einer ähnlichen chemischen Struktur oder o sowie Selektive Androgen Rezeptor Modifizierende Substanzen o Beta 2 agonisten, wie z. B. Albuterol, Clenbuterol, Isoxsuprin, o und andere Substanzen mit einer ähnlichen chemischen Struktur oder *: Für diese Substanzen oder zugehörige Metabolite gibt es geschlechtsspezifische Grenzwerte (s. u.) - Diuretika oder andere maskierende Substanzen. o Dies schließt Plasmaexpander (z. B. Glycerol, intravenöse Gabe von Albumin, Dextran, Hydroxyethylstärke und Mannitol) und andere Substanzen mit ähnlicher biologischer Wirkung mit ein. o Diuretika schließen: Acetazolamid, Bumetanid, Ethacrynsäure, Furosemid, Spironolacton, Thiazide (z. B. Chlorothiazid, Hydrochlorothiazid) Traimteren mit ein o sowie andere Substanzen mit einer ähnlichen chemischen Struktur oder Peptidhormone, Wachstumshormone und verwandte Substanzen oder Analoge, dazu gehören u. a. die folgenden Substanzen und deren Releasing-Hormone o Erythropoese stimulierende Agenzien (z. B. Erythropoetin (EPO), darbEpoetin (dEPO) Methoxy-polethylenglycol-epoetin beta (CERA), Hematid) o Chorion Gonadotropin ((H)CG) und Luteinisierendes Hormon (LH) bei o Insulin o Corticotropine o Wachstumshormon (GH), Insulin-like Growth Faktor-1 (IGF-1), Mechano growth Factors (MGFs), Platelet-Derived Growth Faktor (PDGF) sowie jeder andere Wachstumsfaktor, der die Proteinsynthese oder den Abbau, die Gefäßversorgung, die Energieumsetzung, die regenerative Fähigkeit oder die Faseranpassung von Muskeln, Sehnen oder Bändern beeinflusst o von Blutplättchen abgeleitete Aufbereitungen (z. B.: Platelet Rich o Aromatase Inhibitoren einschließlich, aber nicht beschränkt auf: Aminogluthetimid, Anastrozol, Androsta-1,4,6-trien-3,17-dion (Androstatriendion), 4-androsten-3,6,17-trion(6oxo), Exemestan, Formestan, Letrozol, Testolacton o Selektive Estrogen Rezeptoren Modifizierende Substanzen (SERMS) einschließlich, aber nicht beschränkt auf: Raloxifen, Tamoxifen, Toremifen o andere antioestrogene Substanzen einschließlich, aber nicht beschränkt auf: Clomiphen, Cyclophenil, Fulvestrant o Agentien, die die Myostatin Funktion(en) verändern, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: Myostatin Inhibitoren zwei oder mehr Substanzen oder Kombinationen von Substanzen mit gleicher oder unterschiedlicher Wirkungsweise Testosteron: * bei Wallachen: freies und konjugiertes Testosteron in einer Konzentration * bei Stuten: freies und konjugiertes Testosteron in einer Konzentration von Estrandiol: Bei Hengsten: freies und konjugiertes 5α-estrane-3β, 17α-diol: 0.045 Mikro-gramm per Milliliter Urin Boldenon: Bei Hengsten: freies und konjugiertes Boldenon in einer Konzentration von Theobromin: in einer Konzentration ab 2.0 Mikrogramm pro Milliliter Urin Cortisol: in einer Konzentration ab 1.0 Mikrogramm pro Milliliter Urin
2. VERBOTENE METHODEN

Verstärkung/Vermehrung des Sauerstoff Austausches
1. Blutdoping, einschließlich des Gebrauchs autologen, homologen oder
heterologen Blutes oder jeglicher Produkte, die rote Blutzellen beinhalten. 2. künstliche Verbesserung der Aufnahme, des Transports oder der Freisetzung von Sauerstoff, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Perfluoroverbindungen, Efaproxiral (RSR13) und modifizierte Hämoglobinprodukte (z. B. hämoglobin-basierte Blutersatzpräparate, mikroeingekapselte Hämoglobinprodukte), ausschließlich supplementärer Sauerstoffzufuhr chemische und physikalische Manipulation 1. Das Beeinflussen oder der Versuch der Einflussnahme zur Veränderung der Integrität und Verwertbarkeit von Proben. 2. intravenöse Infusionen, sofern sie nicht im Rahmen von Klinikaufenthalten oder klinischen Untersuchungen stattfinden 3. jegliche Manipulation an einem Teil des Körpers zur Veränderung der Sensibilität. Dies schließt ein, ist aber nicht beschränkt auf a. Neurektomie b. Hyper- beziehungsweise Desensibilisierung durch Irritantien u./o. Rubefacientien, wie z. B. Senföle, Terpentine, Capsaicin sowie synthetische Abkömmlinge (z. B. Nonivamid) 1. der Transfer von Zellen oder genetischen Elementen (z. B. DNS, RNS, 2. der Gebrauch von pharmakologischen oder biologischen Agentien, die die Gen Expression verändern (z. B. GW1516) Anhang II
Liste der verbotenen Substanzen

Verbotene Substanzen sind Substanzen, die, auch wenn sie als Arzneimittel eingesetzt werden, im Wettkampf verboten sind, und zwar solche, die o wie z. B.: Atropin, Butylscopolamin, Carbachol, Etilefrin, Lidocain, Mepivacain, Neostigmin, Physostigmin, Procain, Scopolamin, Theophyllin, Yohimbin o und andere Substanzen mit einer ähnlichen chemischen Struktur oder o wie z. B.: Adrenalin, Atenolol, Benazepril, Captopril, Carazolol, Chinidin, Clonidin, Digitoxin, Dopamin, Hordenin, Propranolol, Strophantin, Timolol, Tranexamsäure, Vasopressin, Verapamil o und andere Substanzen mit einer ähnlichen chemischen Struktur oder o wie z. B.: Acetylcystein, Ambroxol, Aminophyllin, Clobutinol, Bromhexin, Dembrexin, Dextromethorphan, Guaifenesin, Guajakol, Ipratropium-Bromid, Noscapin, Pentoxyverin o und andere Substanzen mit einer ähnlichen chemischen Struktur oder o wie z. B.: Aloe, 5-Aminosalizylsäure, Cimetidin, Cisaprid, Famotidin, Lansoprazol, Loperamid, Metamizol, Metoclopramid, Misoprostol, Neostigmin, Olsalazin, Omeprazol, Pantoprazol, Pirenzepin, Polyethylenglycol, Ranitidin o und andere Substanzen mit einer ähnlichen chemischen Struktur oder o wie z. B.: Vasopressin o den Säure-Base Haushalt beeinflussende Substanzen, wie z. B. o und andere Substanzen mit einer ähnlichen chemischen Struktur oder o wie z. B.: Oxytocin, PGF2alpha, Tiaprost o und andere Substanzen mit einer ähnlichen chemischen Struktur oder o wie z. B.: Acetaminophen, Acetylsalicylsäure, Bufexamac, Carprofen, Dichloroacetat, Diclofenac, Dimethylsulfoxid (DMSO)*, Firocoxib, Flunixin, Harpagophytum Procumbens (Teufelskralle), Ibuprofen, Indomethacin, Ketoprofen, Meclofenaminsäure, Meloxicam, Naproxen, Orgotein, Oxyphenbutazon, Paracetamol, Phenacetin, Phenylbutazon, Rofecoxib, Salizylsäure*, Tepoxalin, Tiludronsäure, Vedaprofen o und andere Substanzen mit einer ähnlichen chemischen Struktur oder o wie z. B.: Clotrimazol, Griseofulvin, Nystatin o und andere Substanzen mit einer ähnlichen chemischen Struktur oder o wie z. B. Ampicillin, Amoxicillin, Benzylpenicillin, Bencylpenicillin- Benzathin, Cefquinom, Chloramphenicol, Chlortetracyclin, Diminazenaceturat, Enrofloxacin, Florphenicol, Gentamicin, Imidocarbdipropionat, Isometamidiumchlorid, Levamisol, Phenamidinisethionat, Procain-Benzylpenicillin, Quinapyraminsulfat, Sulfadimidin, Sulfamethoxypyridazin, Suramin, Trimethoprim o und andere Substanzen mit einer ähnlichen chemischen Struktur oder o wie z. B. Ceterizin, Cyproheptadin, Diphenhydramin o wie z. B. Beclomethason, Betamethason, Budesonid, Cortivazol, Dexamethason, Flumethason, Fluticason, Methylprednisolon, Prednisolon, Triamcinolon *: für diese Substanzen gibt es Grenzwerte, s. u. Grenzwerte gelten für: - Salizylsäure: in einer Konzentration ab 625.0 Mikrogramm pro Milliliter Urin oder 5.4 Mikrogramm pro Milliliter Blutplasma Arsen: in einer Konzentration ab 0.3 Mikrogramm pro Milliliter Urin Dimethylsulfoxid (DMSO): in einer Konzentration ab 15.0 Mikrogramm pro Milliliter Urin oder in einer Konzentration ab 1.0 Mikrogramm pro Milliliter Blutplasma verfügbares CO2: in einer Konzentration ab 36 Millimol pro Liter Blutplasma Anhang III
Liste der im Training verbotenen Dopingsubstanzen und der im Training
verbotenen Methoden

1. Dopingsubstanzen
sind
o Amiphenazol, Amphetamin, Benzylpiperazin, Bromantan, Cocain, Coffein, Dimethylamphetamin, Ephedrin, Heptaminol, Mesocarb, Methylephedrin, Methylphenidat, Modafinil, Pemolin, Pentetrazol, Selegilin, Strychnin o Buprenorphin, Clomipramin, Fentanyl und seine Derivate, Fluoxetin, Flupentixol, Fluphenazin, Gabapentin, Lithium, Pentazocin, Pethidin, Reserpin, Valerensäure, Zuclopenthixol o wie z. B. 1-androstendiol, 1-androstendion, Boldenon*, Clostebol, Danazol, Dehydrochlormethyltestosteron, Dihydrotestosteron, Gestrinon, Mestanolon, Methandriol, Nandrolon*, Stanozolol, Testosteron*, Tetrahydrogestrinon, Trenbolon o und andere Substanzen mit einer ähnlichen chemischen Struktur sowie o sowie Selektive Androgen Rezeptor Modifizierende Substanzen *: Für diese Substanzen oder zugehörige Metabolite gibt es geschlechtsspezifische Grenzwerte (s. u.) Peptidhormone, Wachstumshormone und verwandte Substanzen oder Analoge, dazu gehören u. a. die folgenden Substanzen und deren Releasing-Hormone o Erythropoese stimulierende Agenzien (z. B. Erythropoetin (EPO), darbEpoetin (dEPO) Methoxy polethylen glycol-epoetin beta (CERA), Hematid) o Chorion Gonadotropin ((H)CG) und Luteinisierendes Hormon (LH) bei o Insulin o Corticotropin o Wachstumshormon (GH), Insulin-like Growth Faktor-1 (IGF-1), Mechano growth Factors (MGFs), Platelet-Derived Growth Faktor (PDGF) sowie jeder andere Wachstumsfaktor, der die Proteinsynthese oder den Abbau, die Gefäßversorgung, die Energieumsetzung, die regenerative Fähigkeit oder die Faseranpassung von Muskeln, Sehnen oder Bändern beeinflusst o von Blutplättchen abgeleitete Aufbereitungen o Aromatase Inhibitoren einschließlich, aber nicht beschränkt auf: Aminogluthetimid, Anastrozol, Androsta-1,4,6-trien-3,17-dion (Androstatriendion), 4-androsten-3,6,17-trion(6oxo), Exemestan, Formestan, Letrozol, Testolacton o Selektive Estrogen Rezeptoren Modifizierende Substanzen (SERMS) einschließlich, aber nicht beschränkt auf: Raloxifen, Tamoxifen, Toremifen o andere antioestrogene Substanzen einschließlich, aber nicht beschränkt auf: Clomiphen, Cyclophenil, Fulvestrant o Agentien, die die Myostatin Funktion(en) verändern, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: Myostatin Inhibitoren Testosteron: Bei Wallachen: freies und konjugiertes Testosteron in einer Konzentration von Bei Stuten: freies und konjugiertes Testosteron in einer Konzentration von Estrandiol: Bei Hengsten: freies und konjugiertes 5α-estrane-3β, 17α-diol: 0.045 Mikro-gramm per Milliliter Urin Boldenon: Bei Hengsten: freies und konjugiertes Boldenon in einer Konzentration von 0.015 Mikrogramm pro Milliliter Urin Theobromin: in einer Konzentration ab 2.0 Mikrogramm pro Milliliter Urin Cortisol: in einer Konzentration ab 1.0 Mikrogramm pro Milliliter Urin
2. VERBOTENE METHODEN

Verstärkung/Vermehrung des Sauerstoff Austausches
1. Blutdoping, einschließlich des Gebrauchs autologen, homologen oder
heterologen Blutes oder jeglicher Produkte, die rote Blutzellen beinhalten. 2. künstliche Verbesserung der Aufnahme, des Transports oder der Freisetzung von Sauerstoff, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: Perfluoroverbindungen, Efaproxiral (RSR13) und modifizierte Hämoglobinprodukte (z. B. hämoglobin-basierte Blutersatzpräparate, mikroeingekapselte Hämoglobinprodukte), ausschließlich supplementärer Sauerstoffzufuhr chemische und physikalische Manipulation 1. das Beeinflussen oder der Versuch der Einflussnahme zur Veränderung der Integrität und Verwertbarkeit von Proben. 2. intravenöse Infusionen, sofern sie nicht im Rahmen von Klinikaufenthalten oder 3. jegliche Manipulation an einem Teil des Körpers zur Veränderung der Sensibilität. Dies schließt ein, ist aber nicht beschränkt auf: b. Hyper- beziehungsweise Desensibilisierung durch Irritantien u./o. Rubefacientien, wie z. B. Senföle, Terpentine, Capsaicin sowie synthetische Abkömmlinge (z. B. Nonivamid) 1. der Transfer von Zellen oder genetischen Elementen (z. B. DNS, RNS,) 2. der Gebrauch von pharmakologischen oder biologischen Agentien, die die Gen Ausnahmen
Die Anwendung/Verabreichung folgender in Deutschland bei Pferden zugelassenen
Substanzen in zeitlichem Zusammenhang mit der Wettkampfteilnahme ist erlaubt, da
sie der Vorbeugung und Pflege dienen und unterstützend bei der Gesunderhaltung
des Pferdes wirken:
Impfstoffe gemäß Durchführungsbestimmungen zu § 66.6.10 Substanzen zur Bekämpfung von Endoparasiten externe Desinfektionsmittel und Insektenschutzmittel die orale Verabreichung von Mineralstoffen, Vitaminen, Elektrolyten, Hyaluronsäure, Chondroitinsulfat, (sulfatierten) Glykosaminoglykanen o manuelle Therapieverfahren (Physiotherapie, Chiropraxis, Eiswasser, Kühlmaschinen, nicht unter einer Temperatur von 0

Source: http://www.dm-westernreiten.de/uploads/media/EWU-News-1707-anhang-1.pdf

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Silvia fajre

Silvia Fajre En la actualidad, es Directora de Fajre y Asociados , consultora dedicada a la gestión territorial y cultural. Es Arquitecta (UNT) y Planificadora Física, Urbana y Regional (UBA). Se especializó en Administración Local y Desarrollo Urbano en el Instituto de Administración Local de Madrid, mediante una beca del Ministerio de Relaciones Exteriores de España. En el

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