Anrede


Die Herzwurm-Erkrankung
Eine Ursache für Herzinsuffizienz und Tachyarrhythmien?

Dr. med. Manfred Doepp
Der Name klingt zunächst kurios und wenig ernstzunehmend. Viele Menschen und vor allem Kardiologen haben noch nie etwas davon gehört. Daher schauen wir einmal bei Wikipedia nach. Wir finden: „Dirofilaria immitis, deutsch auch Herzwurm, ein /Nematode aus der Überfamilie der , ist der Erreger der Herzwurmerkrankung des Hundes. Die Herzwurmerkrankung ist in Europa hauptsächlich in den Mittelmeerländern verbreitet. In den Vereinigten Staaten von Amerika ist sie eine Seuche grössten Ausmasses und hat sich in den letzten zwanzig Jahren rasch verbreitet. Es entwickelt sich eine RechtsherzinsuffizienzDie Therapie ist kompliziert, da Herzwürmer zwar für Wirkstoffe wie oder prinzipiell empfänglich sind, aber bei stärkerem Befall eine oder eine schwere infolge des massiven Absterbens von Mikrofilarien entstehen kann. Die Behandlung wird deshalb meist mit und bei schwerem Befall mit kombiniert.“ Nun wird man fragen, was diese überwiegende Tierkrankheit für uns Menschen bedeuten soll. Die Antwort ergibt sich daraus, dass der Autor in der letzten Zeit zunehmend häufig Patienten mit Herzinsuffizienz und/oder Tachyarrhythmien hatte, die auf keine der üblichen Therapien reagierten. Was bleibt anderes übrig als auf ungewöhnlichen Wegen zu suchen? Ein solcher Weg beinhaltete die Benutzung des Geräts TimeWaver® Frequency, in dem über 157.000 Frequenzmuster gespeichert sind, die alle mit einer Therapiebedürftigkeit gekoppelt sind. Die Frequenzen stammen von dem portugiesischen Arzt Dr. Nuno Nina. Gibt man nun in die Suchfunktion das Suchwort „Herz“ ein und klickt alle gespeicherten Möglichkeiten an, so erschienen in diesen Fällen mit den höchsten Relevanzen (Bedeutsamkeiten) die Pathologien „Herzwurm/ Herzwürmer“. Dies ist natürlich überraschend und erstaunlich. Das TimeWaver® Frequency System ermöglicht im Anschluss an die Diagnose die direkte Durchführung der Therapie, welche über Hand-elektroden mittels Stromimpulsen stattfindet. Und zwar mit genau den Frequenzen, die zu den Diagnosen führten. Über eingebaute Feedbackanalysen ermöglicht das Gerät, den Fortschritt bzw. den momentan erreichten Erfolg der Behandlung zu beurteilen. Man behandelt normalerweise bis zu einem Fortschritt von über 90%, was durchaus 20 Minuten in Anspruch nehmen kann. Im Anschluss an diese Therapie fühlten sich die Patienten erleichtert, der überhöhte Puls sank ab, der „Herzhusten“ liess nach. Nun mag man einwenden, es sei eine typische, sich selbst erfüllende Prophezeiung, wenn dasselbe Gerät diagnostiziert und therapiert. Deshalb wurde eine unabhängige Kontrolle mittels der Meridiandiagnostik und dem darin enthaltenen Medikamententest vorgenommen. Getestet wurden mehrere Mittel gegen Parasiten wie Niclosamid, Mebendazol, Ivermectin, Pyrantel, Milbemax und u.a. auch die von Wikipedia angegebenen. Mindestens eines der getesteten Mittel wurde jeweils stark bejaht. Daraus ergibt sich der Verdacht, dass Herzwürmer sich möglicherweise nicht auf Tiere beschränken, sondern die Grenze zum Menschen zu überschreiten vermögen. Dies betrifft vor allem Menschen, die engen Kontakt zu Hunden haben. Hunde haben nun einmal eine andere Vorstellung von Hygiene als wir Menschen. Und das Ablecken von menschlichen Hautstellen gehört zu ihrem normalen Verhalten. Infolge des o.a. Risikos einer chemisch-vermiziden Therapie, den Organismus mit Leichenprodukten der Würmer zu überschwemmen, wäre eine sanfter ablaufende Frequenztherapie hier wohl die Therapie der Wahl. Diese Publikation ist nicht als Beweis für diese Hypothese zu verstehen, allerdings als starker Hinweis, dass man in das Dunkel unerklärlicher und therapieresistenter Herzbefunde mehr Licht zu bringen vermag. Abb. 1: Herzbefall durch den Herzwurm bei einem Hund (Quelle: Wikipedia)

Source: http://www.quantica.info/dokumente/gesundheitszentrum/Die_Herzwurm-Erkrankung-Manfred_Doepp.pdf

Doi:10.1016/j.nmd.2007.08.010

Neuromuscular Disorders 18 (2008) 90–96Guideline on processing and evaluation of sural nerve biopsies,15–17 December 2006, Naarden, The NetherlandsC. Sommer a,*, S. Brandner b, P.J. Dyck c, L. Magy d, S.I. Mellgren e,M. Morbin f, A. Schenone g, E. Tan h, J. Weis ia Department of Neurology, University of Wu¨rzburg, Wu¨rzburg, Josef-Schneider-Str. 11, 97080 Wu¨rzburg, Germanyb Depar

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