Novartis stellt Schweinegrippe-Impfstoff unter Beweis
Nach einer Pilot-Studie hat Novartis die Wirksamkeit seines Schweinegrippe-Impfstoffes unter Beweis gestellt. Der Test an 100 gesunden Probanden ergab, dass das Mittel Celtura bereits nach der ersten Dosis bei 80 Prozent der Geimpften eine starke Immunantwort auslöst.
Ein vom Schweizer Novartis-Konzern entwickelter Impfstoff gegen die sogenannte Schweinegrippen hat in einer Pilot-Studie seine Wirksamkeit unter Beweis gestellt. Die Tests zeigten, dass bereits eine einzige Impfung ausreichen könnte, um vor der Krankheit zu schützen, wie der Basler Pharmariese am Donnerstag mitteilte. Das könnte sich als wichtig erweisen, denn im Zuge von Massenimpfungen zur Abwehr einer drohenden Pandemie könnte es zu Lieferengpässen kommen.
Der Test an 100 gesunden Probanden ergab, dass das Mittel Celtura bereits nach der ersten Dosis bei 80 Prozent der Geimpften eine starke Immunantwort auslöst, wie Novartis weiter mitteilte. Nach zwei Impfungen war dies bei mehr als 90 Prozent der Fall. „Die Resultate zeigen, dass die Antikörper-Antwort bei den Testpersonen am höchsten war, die zwei Dosen des Impfstoffs erhielten. Allerdings führte bereits eine Dosis zu Reaktionen, die mit Schutz vor Grippe assoziiert werden“, hieß es.
Celtura wird mit einem neuen Zellkultur-basierten Verfahren hergestellt, dass eine raschere und ein-fachere Produktion erlaubt als das herkömmliche Verfahren mit präparierten Hühnereiern. Novartis führte mit dem Impfstoff derzeit weitere Tests mit insgesamt über 6000 Teilnehmern durch. Gleichen-tags erhielt die chinesische Sinovac Biotech von den Behörden des Landes die Zulassung für die Mas-senproduktion ihres H1N1-Impfstoffs.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte wenige Wochen vor Beginn der Massenimpfung ge-gen die Schweinegrippe Bedenken über die Wirksamkeit des Serums zurückgewiesen. Auch wenn das Virus etwas mutieren sollte, würde der Schutz ausreichen. Die Impfungen sollen ab Ende September für die Regierungen erhältlich sein und Mitarbeiter im Gesundheitswesen sollten zuerst geimpft wer-den. Jeden gegen die Krankheit zu impfen, ist nach Ansicht der WHO weder notwendig noch mög-lich. Im Gegensatz zur WHO setzen die USA auf eine möglichst flächendeckende Impfung.
Weltweit starben bislang 800 Menschen an der Krankheit, die im April in Mexiko ihren Anfang nahm. Im Juni rief die WHO wegen der Schweinegrippe die erste Influenza-Pandemie des 21. Jahr-hunderts aus. H1N1-Impfstoffe werden auch von anderen Unternehmen wie beispielsweise Sanofi-Aventis, GlaxoSmithKline oder der zu AstraZeneca gehörenden MedImmune entwickelt. Die austra-lische CSL produziert bereits einen Impfstoff. Weltweit decken sich Regierungen zudem mit antivira-len Medikamenten zur Grippebehandlung wie etwa Tamiflu des Basler Roche-Konzerns oder Relenza von Glaxo ein.
Novartis stellt Schweinegrippe-Impfstoff unter Beweis
Nach einer Pilot-Studie hat Novartis die Wirksamkeit seines Schweinegrippe-Impfstoffes unter Beweis gestellt. Der Test an 100 gesunden Probanden ergab, dass das Mittel Celtura bereits nach der ersten Dosis bei 80 Prozent der Geimpften eine starke Immunantwort auslöst.
Ein vom Schweizer Novartis-Konzern entwickelter Impfstoff gegen die sogenannte Schweinegrippen hat in einer Pilot-Studie seine Wirksamkeit unter Beweis gestellt. Die Tests zeigten, dass bereits eine einzige Impfung ausreichen könnte, um vor der Krankheit zu schützen, wie der Basler Pharmariese am Donnerstag mitteilte. Das könnte sich als wichtig erweisen, denn im Zuge von Massenimpfungen zur Abwehr einer drohenden Pandemie könnte es zu Lieferengpässen kommen.
Der Test an 100 gesunden Probanden ergab, dass das Mittel Celtura bereits nach der ersten Dosis bei 80 Prozent der Geimpften eine starke Immunantwort auslöst, wie Novartis weiter mitteilte. Nach zwei Impfungen war dies bei mehr als 90 Prozent der Fall. „Die Resultate zeigen, dass die Antikörper-Antwort bei den Testpersonen am höchsten war, die zwei Dosen des Impfstoffs erhielten. Allerdings führte bereits eine Dosis zu Reaktionen, die mit Schutz vor Grippe assoziiert werden“, hieß es.
Celtura wird mit einem neuen Zellkultur-basierten Verfahren hergestellt, dass eine raschere und ein-fachere Produktion erlaubt als das herkömmliche Verfahren mit präparierten Hühnereiern. Novartis führte mit dem Impfstoff derzeit weitere Tests mit insgesamt über 6000 Teilnehmern durch. Gleichen-tags erhielt die chinesische Sinovac Biotech von den Behörden des Landes die Zulassung für die Mas-senproduktion ihres H1N1-Impfstoffs.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte wenige Wochen vor Beginn der Massenimpfung ge-gen die Schweinegrippe Bedenken über die Wirksamkeit des Serums zurückgewiesen. Auch wenn das Virus etwas mutieren sollte, würde der Schutz ausreichen. Die Impfungen sollen ab Ende September für die Regierungen erhältlich sein und Mitarbeiter im Gesundheitswesen sollten zuerst geimpft wer-den. Jeden gegen die Krankheit zu impfen, ist nach Ansicht der WHO weder notwendig noch mög-lich. Im Gegensatz zur WHO setzen die USA auf eine möglichst flächendeckende Impfung.
Weltweit starben bislang 800 Menschen an der Krankheit, die im April in Mexiko ihren Anfang nahm. Im Juni rief die WHO wegen der Schweinegrippe die erste Influenza-Pandemie des 21. Jahr-hunderts aus. H1N1-Impfstoffe werden auch von anderen Unternehmen wie beispielsweise Sanofi-Aventis, GlaxoSmithKline oder der zu AstraZeneca gehörenden MedImmune entwickelt. Die austra-lische CSL produziert bereits einen Impfstoff. Weltweit decken sich Regierungen zudem mit antivira-len Medikamenten zur Grippebehandlung wie etwa Tamiflu des Basler Roche-Konzerns oder Relenza von Glaxo ein.
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