Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bitte beantworten Sie den Gesundheitsfragebogen gewissenhaft. Die Informationen dienen ausschließlich zu Ihrer eigenen Sicherheit und unterliegen selbstverständlich der ärztlichen Schweigepflicht und dem Datenschutz. Sollten beim Ausfüllen Unklarheiten auftreten, fragen Sie bitte das Praxisteam! Bitte entsprechend ankreuzen bzw. ausfüllen. Vielen Dank.
Haben Sie besondere Notfal medikamente dabei, z. B. Nitro-Spray, Asthma-Spray etc.?Leiden Sie an Herzerkrankungen?
Leiden Sie an Diabetes mel itus (Zuckerkrankheit)?
Leiden Sie an einer Schilddrüsenerkrankung?
Leiden Sie an AIDS oder sind Sie HIV positiv?
Kalzium Vitamin D Bisphoshonaten, z.B. Actonel/Bondronat/Didronel/
Leiden Sie an vermehrter Angst vor der Zahnbehandlung?Leiden Sie an einer sonstigen, bisher nicht
Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden?
Aufklärung über die zahnärztliche Lokalanästhesie Die örtliche Betäubung beim Zahnarzt (zahnärztliche Lokalanästhesie) ist eine nebenwirkungsarme und sichere Methode zur Schmerz- ausschaltung für zahnärztliche Behandlungsmaßnahmen und macht diese teilweise sogar erst möglich, wie z. B. Zahnentfernungen oder Präparation von Zähnen für Fül ungen oder Kronen, Wurzelbehandlungen, Therapie von Infektionen. Neben dem Schmerz reduziert die Lokalanästhesie auch die Anspannung des Patienten, so dass die Behandlung in der Regel stressfreier abläuft.
Zusätzlich zu dem Lokalanästhetikum befindet sich in der Injektionslösung in der Regel auch ein geringer Anteil Adrenalin, das die Schmerzausschaltung verbessert und sicherer macht, al erdings auch Herz und Kreislauf stimulieren kann. Um mit kleinen Mengen von Wirksubstanz möglichst gute Anästhesieergebnisse zu erzielen, sollte das Lokalanästhetikum möglichst dicht an den entsprechenden Nerven, der betäubt werden soll, gespritzt werden. Dies kann entweder ein größerer Endast des N. trigeminus sein, der z. B. den halben Unterkiefer versorgt (Leitungsanästhesie), oder nur ein kleiner Anteil, so dass nur ein Zahn (intraligamentäre Anästhesie)oder mehrere Zähne (Infiltrationsanästhesie) betäubt sind.
Wenn Komplikationen auftreten, so sind sie in der Regel lokal und zeitlich begrenzt. Systemische Komplikationen wie al ergische Reaktionen sind möglich, treten aber bei den überwiegend verwendeten Substanzen sehr selten auf. Sicherheitshalber sollte der Patient nach einer Lokalanästhesie kein Fahrzeug führen oder anspruchsvolle Maschinen bedienen. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass für eine Beeinträchtigung von Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit viel eher die Angst und der Stress der Behandlung sowie die Irritation durch die Betäubung verantwortlich sind als das Medikament selbst. Durch die Injektion selbst können Hämatome (Blutergüsse) auftreten, wenn Blutgefäße verletzt werden oder der Patient an einer Blutgerinnungsstörung leidet. Betrifft dies einen Kaumuskel, dann sind auch Funktionseinschränkungen (vor al em Mundöff- nungsstörungen) möglich. Hierüber muss der Zahnarzt informiert werden, um ggf. Behandlungsmaßnahmen einleiten zu können. Durch die Kanüle kann es auch zu Nervverletzungen kommen, da das Medikament in Nervnähe platziert werden muss und keine visuel e Kontrolle möglich ist. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, am häufigsten betroffen sind die Nerven, die die entsprechende Zungen- bzw. Unterkiefer- und Lippenhälfte mit Gefühl versorgen. In der Regel bilden sich die resultierenden Gefühlsstörungen innerhalb von 3 bis 12 Monaten zurück, dauerhafte Schäden sind jedoch möglich. Die Betäubung der Weichteile (Lippen, Zunge, Wangen) hält länger an als die Anästhesie der Zähne. Um Verletzungen wie Beißen und Verbrennen zu vermeiden, sollte bis zum vollständigen Abklingen der Betäubung auf eine Nahrungsaufnahme verzichtet werden.
Relativ häufig kommt es durch Angst, Schmerz und Stress vor und während der Injektion zu vorübergehenden (wenige Minuten andauernden) vegetativen Veränderungen wie Schwindel, schnel er Herzschlag, Blutdruckanstieg, Schweißausbruch oder Übelkeit. Diese sind nicht medikamentenspezifisch. Verfasser: Dr. Dr. Monika Daubländer, Universität Mainz
Einverständniserklärung Ich bin in einem persönlichen Gespräch ausführlich und verständlich über die Risiken im Zusammenhang mit einer zahnärztlichen Lokalanästhesie aufgeklärt worden. Alle meine Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet. Ich habe das Aufklärungsgespräch geführt und die Einwilligung des Patienten eingeholt.
Can wave–particle duality be based on the uncertainty relation? Stephan Du¨rr and Gerhard Rempea) Max-Planck-Institut fu¨r Quantenoptik, Hans-Kopfermann-Strasse 1, 85748 Garching, Germany ͑Received 28 July 1999; accepted 27 January 2000͒Wave and particle properties of a quantum object cannot be observed simultaneously. In particular,the fringe visibility in an interferometer is limited
Pharmacocinétique oculaire Pharmacologie oculaire (du 27 septembre au 29 septembre et du 6 novembre au 7 novembre 2006 ) 1ERE JOURNEE : MERCREDI 27 SEPTEMBRE 2006 MATIN 9 h 00 : ACCUEIL et Introduction : présentation et organisation du DIU Voies d’administration et pharmacocinétique oculaire 9 h 30 - 11 h 15 ⇒ Francine Behar-Cohen • Voie orale, IV, insti