Sehr geehrte/r Entwöhnungswillige/r, wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, an unserer telefonischen Tabakentwöhnung teilzunehmen und somit den Weg in die Rauchfreiheit mit uns zusammen gehen. Wie bereits angekündigt, senden wir Ihnen hiermit ein paar Fragebögen zu, um das weitere Vorgehen individuell auf Ihre Voraussetzungen und Bedürfnisse abstimmen zu können. Wir bitten Sie, diese beiliegenden Fragebögen und die Selbstbeobachtung, die Sie ebenfalls runterladen können, auszufüllen und an uns zurückzusenden. Mit dem beigefügten Tagebuch protokollieren Sie bitte Ihr Rauchverhalten einmal über 2-3 Tage kontinuierlich, damit wir gemeinsam Ihre typischen Rauchsituationen besser kennen lernen und für Sie passende Alternativen entwickeln können. Für diese Zeitspanne reicht ein Heftchen in aller Regel aus. Vielleicht gibt es die ein oder andere Zigarette, die Ihnen nun gar nicht mehr notwendig erscheint, diese können Sie dann schon mal weglassen. Zudem finden Sie anbei einen recht umfangreichen Anamnese- Fragebogen. Wie Sie leicht erkennen können, dienen die Fragen dazu, einen ersten Eindruck von Ihrer Vorerfahrung mit Entwöhnungsversuchen, dem Ausmaß Ihrer Nikotinabhängigkeit und Ihres individuellen Bedarfes an Unterstützung zu gewinnen. Selbstverständlich sind dabei alle Ihre Daten durch eine strenge, gesetzlich geregelte Schweigepflicht geschützt. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne Montag bis Freitag von 09.15 Uhr bis 19 Uhr unter der Tel-Nr. 089-68 999 511 zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrte Entwöhnungswillige, sehr geehrter Entwöhnungswilliger !
Sie möchten unsere Unterstützung im Rahmen der Tabakentwöhnung in Anspruch nehmen. Damit wir uns ein möglichst vollständiges Bild Ihrer Rauchergeschichte und Ihrer jetzigen Situation machen können bitten wir Sie im vorliegenden Fragebogen um einige persönliche Angaben. Man weiß heute, dass körperliche Krankheiten und seelisches Befinden oft eng zusammenhängen.
Machen Sie bitte nur ein Kreuz pro Frage und lassen Sie bitte keine Frage aus! Überlegen Sie bitte nicht lange, sondern wählen Sie die Antwort aus, die Ihnen auf Anhieb am zutreffendsten erscheint! Alle Ihre Antworten unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht. Strukturierte Raucheranamnese
„Im genauen Verständnis des Problems liegt der Schlüssel zur Lösung.“
-leben in Ihrem Haushalt ein oder mehrere Raucher
-leben in Ihrem Haushalt abgesehen von Ihnen nur Nichtraucher O
Welchen Beruf üben Sie derzeit aus? Falls Sie nicht (mehr) berufstätig sind,
welches war Ihre zuletzt ausgeübte Berufstätigkeit?
Und nun ein paar Fragen:
Haben Sie die Absicht, in den nächsten 4 Wochen mit dem Rauchen
…………………………………………….
Haben Sie im letzten Jahr versucht, rauchfrei zu sein?
5. Wie viele Zigaretten rauchen Sie derzeit pro Tag?
Welche Zigarettenmarke rauchen Sie und wie hoch ist deren Nikotingehalt?
Rauchen Sie sogenannte „leichte“ Zigaretten?
Haben Sie schon einmal versucht, Ihren Zigarettenkonsum zu reduzieren?
Auf wie viele Zigaretten haben Sie Ihren Konsum maximal reduzieren
10. Bei welchen Anlässen rauchen Sie besonders viel?
11. In welchen Situationen rauchen Sie gar nicht?
12. Haben Sie schon einmal versucht, sich das Rauchen abzugewöhnen?
Wenn ja, wie lange liegt der letzte Entwöhnungsversuch zurück?
Wie lange haben Sie beim letzten Entwöhnungsversuch nicht geraucht?
Welche Entwöhnungsmethode haben Sie angewendet?
Haben Sie die Entwöhnungsversuche mit Unterstützung unternommen?
Wenn ja, wer hat Sie dabei unterstützt?
13. Haben Sie unterstützende Medikamente erhalten?
Was war der Anlass, dass Sie wieder angefangen haben, zu rauchen?
zur Anregung, Stimulierung (wenn Sie z.B. müde oder unkonzentriert sind)
O weil ich beruflich stark belastet bin
Nun noch einige Fragen zu Ihrer Gesundheit
15. Haben Sie in Ruhe oder unter psychischer oder körperlicher Belastung
16. Bemerken Sie Einschränkungen bezüglich Ihrer Konzentrations- und
17. Könnten sie mit Ihren Rauchgewohnheiten in Zusammenhang stehen?
nein, sondern mit……………………………
18. Haben Sie eine chronische körperliche Erkrankung?
19. Haben Sie eine psychische Erkrankung?
21. Nehmen Sie regelmäßig Medikamente ein?
Sie haben es fast geschafft! Hier noch ein paar Fragen zum Thema Gewicht und Bewegung:
23. Hatten Sie früher schon einmal Übergewicht?
25. Ist das Rauchen für Sie eine Möglichkeit, Ihr Gewicht zu kontrollieren?
26. Befürchten Sie zuzunehmen, wenn Sie sich das Rauchen abgewöhnen?
27. Falls Sie sich schon einmal das Rauchen abgewöhnt haben und eine zeitlang nicht geraucht haben:
Falls Sie an Gewicht zugenommen haben, war dies der Grund, wieder mit
28. Könnte Sie eine Gewichtszunahme dazu veranlassen, wieder mit dem Rauchen anzufangen?
Wenn ja, wie viel kg Gewichtszunahme würden Sie maximal tolerieren?
Die persönliche Einschätzung Ihrer Motivation
22. Wie überzeugt sind Sie davon, mit dem Rauchen endgültig Schluss machen
-l ------I--------I--------I---------I---------I---------I---------I---------I---------I-------- 0
Abschätzung des Grades der körperlichen Nikotinabhängigkeit
1. Wie bald nach dem Aufwachen rauchen Sie die erste Zigarette?
2. Fällt es Ihnen schwer an Orten, an denen es verboten ist zu rauchen (z.B. in einer Kirche, in einer Bibliothek, im Kino), auf das Rauchen zu verzichten?
3. Auf welche Zigarette würden Sie nicht verzichten wollen?
- auf die erste am Morgen O - auf alle anderen O
4. Wie viele Zigaretten rauchen Sie täglich?
5. Rauchen Sie mehr in den ersten Stunden nach dem Aufwachen als während
6. Rauchen Sie, wenn Sie bettlägerig krank sind ?
Werden Sie der Versuchung widerstehen?
(modifiziert nach der Selbstwirksamkeits-Skala zur Raucherentwöhnung von Jäkle, C., Keller, S., Baum, E., Basler, H.-D., 1999) Sie haben vor, mit dem Rauchen aufzuhören. Nachfolgend sind einige Situationen
beschrieben, in denen das Rauchverlangen sehr stark sein kann.
Bitte kreuzen Sie an, wie sicher Sie sind, in diesen Situationen auf das Rauchen verzichten zu können. Sie haben 5 Ausprägungsgrade zur Auswahl
Bitte machen Sie nur ein Kreuz pro Aussage und lassen Sie keine Aussage aus.
Ich bin sicher, auch dann nicht zu rauchen, wenn.
.ich mich mit Freunden auf einer Feier befinde.
.ich mich ängstlich und unsicher fühle.
6. .ich spüre, dass ich müde oder unkonzentriert bin. 1
7. .ich mich über etwas oder jemanden ärgere. 1
8. .mein Lebensgefährte / meine Lebensgefährtin
9. .mir bewusst wird, dass ich eine zeitlang nicht
10. .die Dinge nicht so laufen, wie ich es möchte. 1
12. .ich niedergeschlagen oder traurig bin. 1
14. .ich nach dem Essen Lust auf eine Zigarette habe… 1
17. .ich mich mit einem schwierigen Problem
WHO (Fünf) – FRAGEBOGEN ZUM WOHLBEFINDEN (Version 1998) Die folgenden Aussagen betreffen Ihr Wohlbefinden in den letzten zwei Wochen. Bitte markieren Sie bei jeder Aussage die Rubrik, die Ihrer Meinung nach am besten beschreibt, wie Sie sich in den letzten zwei Wochen gefühlt haben. In den letzten zwei Meistens Etwas Zu keinem mehr als weniger als und Zeitpunkt die Hälfte die Hälfte der Zeit der Zeit
. habe ich mich ruhig und entspannt gefühlt
. habe ich mich energisch und aktiv gefühlt . habe ich mich beim Aufwachen frisch und ausgeruht gefühlt . war mein Alltag voller Dinge, die mich interessieren
Psychiatric Research Unit, WHO Collaborating Center for Mental Health, Frederiksborg General Hospital, DK-3400 Hillerod
CCB Science 2 Service Learning Series According to the Federal Government and SAMHSA: Medication Assisted Recovery Medication-Assisted Treatment (MAT) is a form of pharmacotherapyand refers to any treatment for a substance use disorder that includes a Learning Program pharmacologic intervention as part of a comprehensive substance abusetreatment plan with an ultimate goal of patient r
Symposium for Rheumatologists, Immunologists and Pediatricians (in French): Maladies fébriles récurrentes et syndromes auto-inflammatoires : Diagnostic et traitement de l’enfant à l’adulte Young Investigators Meeting Opening Ceremony: Jurg Tschopp Memorial Lecture: What’s new in auto-inflammation since 2010? : Michael McDermott , Tribute to Jurg Tschopp: Fabio Ma