typ-o-grafik
Hansi LebrechtOstermundigenstrasse 69CH-3006 BernPhone 031 842 0 555Mobile 076 331 0 555typo@lebrecht.infowww.lebrecht.info
Die richtige Typografie – Einführung in die Kunst des Schriftsetzers Ein kleiner Wegweiser für den Umgang mit Buchstaben
Freundlicherweise zur Verfügung gestellt von meinen alten Berufskollegen Markus Pedrolini – www.mp-satz.ch
2569 Patienten mit allen Schweregraden einer symptomati-
2569 Patienten mit allen Schweregraden einer symptomati-
schen Herzinsuffizienz (vorwiegend leicht und mittelschwerer
schen Herzinsuffizienz (vorwiegend leicht und mittelschwerer
Ausprägung, Klasse II und III nach den Kriterien der NYHA)
Ausprägung, Klasse II und III nach den Kriterien der NYHA)
wurden im "Behandlungsarm" und 4228 Patienten mit asym-
wurden im "Behandlungsarm" und 4228 Patienten mit asym-
ptomatischer links-ventrikulärer Dysfunktion im
ptomatischer links-ventrikulärer Dysfunktion im
"Präventionsarm" randomisiert. Kombiniert man die
"Präventionsarm" randomisiert. Kombiniert man die
Ergebnisse beider Interventionsarme, zeigt sich ein insgesamt
Ergebnisse beider Interventionsarme, zeigt sich ein insgesamt
vermindertes Risiko der Entwicklung bedeutsamer ischämi-
vermindertes Risiko der Entwicklung bedeutsamer ischämi-
scher Insulte. Reniten senkte bei Patienten mit links-ventrikulä-
scher Insulte. Reniten senkte bei Patienten mit links-ventrikulä-
rer Dysfunktion die Inzidenz von Myokardinfarkten und die
rer Dysfunktion die Inzidenz von Myokardinfarkten und die
Anzahl der Spitaleinweisungen wegen instabiler Angina
Anzahl der Spitaleinweisungen wegen instabiler Angina
Pectoris. Darüber hinaus beugte Reniten im "Präventionsarm"
Pectoris. Darüber hinaus beugte Reniten im "Präventionsarm"
signifikant der Entwicklung einer symptomatischen
signifikant der Entwicklung einer symptomatischen
Herzinsuffizienz vor und verringerte die Häufigkeit von
Herzinsuffizienz vor und verringerte die Häufigkeit von
Spitaleinweisungen wegen Herzinsuffizienz. Im
Spitaleinweisungen wegen Herzinsuffizienz. Im
"Behandlungsarm" senkte Reniten als adjuvante Therapie zur
"Behandlungsarm" senkte Reniten als adjuvante Therapie zur
konventionellen Behandlung signifikant die Mortalität und die
konventionellen Behandlung signifikant die Mortalität und die
Anzahl der Spitaleinweisungen infolge Herzinsuffizienz und
Anzahl der Spitaleinweisungen infolge Herzinsuffizienz und
verbesserte den Status nach NYHA-Klassifikation. In einer
verbesserte den Status nach NYHA-Klassifikation. In einer
ähnlichen Studie bei 253 Patienten mit schwerer
ähnlichen Studie bei 253 Patienten mit schwerer
Herzinsuffizienz (NYHA Klasse IV) senkte Reniten als Zusatz
Herzinsuffizienz (NYHA Klasse IV) senkte Reniten als Zusatz
zur konventionellen Therapie signifikant die Mortalität und
zur konventionellen Therapie signifikant die Mortalität und
zeigte eine Verbesserung der Symptome. Die intravenöse
zeigte eine Verbesserung der Symptome. Die intravenöse
Darreichungsform von Reniten, - Reniten i.v. -, enthält
Darreichungsform von Reniten, - Reniten i.v. -, enthält
Enalaprilat, den aktiven Metaboliten des oral verabreichten
Enalaprilat, den aktiven Metaboliten des oral verabreichten
Enalapril-Maleats. Die Bioverfügbarkeit des Enalaprilats (die
Enalapril-Maleats. Die Bioverfügbarkeit des Enalaprilats (die
wirksame Komponente) nach oraler Gabe von Reniten
wirksame Komponente) nach oraler Gabe von Reniten
(Enalapril) beträgt etwa 27%. Enalaprilat wird nach oraler
(Enalapril) beträgt etwa 27%. Enalaprilat wird nach oraler
Verabreichung schlecht resorbiert aber ist nach intravenöser
Verabreichung schlecht resorbiert aber ist nach intravenöser
Verabreichung innerhalb weniger Minuten wirksam. Nach
Verabreichung innerhalb weniger Minuten wirksam. Nach
Verabreichung intravenöser Einzeldosen von 2,5, 5 und 10 mg
Verabreichung intravenöser Einzeldosen von 2,5, 5 und 10 mg
Enalaprilat bei gesunden Probanden ergaben sich polyexponen-
Enalaprilat bei gesunden Probanden ergaben sich polyexponen-
tielle Enalaprilat-Serumkonzentrationen für alle Dosierungen,
tielle Enalaprilat-Serumkonzentrationen für alle Dosierungen,
mit einer verlängerten terminalen Phase ähnlich wie die
mit einer verlängerten terminalen Phase ähnlich wie die
Enalaprilat-Serumspiegel nach oraler Verabreichung von
Enalaprilat-Serumspiegel nach oraler Verabreichung von
Enalapril Maleat. Alle drei Dosierungen führten zu derselben
Enalapril Maleat. Alle drei Dosierungen führten zu derselben
terminalen Serumkonzentration. Die Fläche unter der
terminalen Serumkonzentration. Die Fläche unter der
Plasmakonzentrationskurve (AUC) nahm daher weniger als
Plasmakonzentrationskurve (AUC) nahm daher weniger als
proportional zur Dosis zu. Eine symptomatische Hypotonie
proportional zur Dosis zu. Eine symptomatische Hypotonie
kann nach der Initialdosis von Reniten auftreten, vor allem bei
kann nach der Initialdosis von Reniten auftreten, vor allem bei
Patienten, die mit Diuretika vorbehandelt wurden. Da diese
Patienten, die mit Diuretika vorbehandelt wurden. Da diese
Patienten einen Volumen- oder Natriummangel aufweisen kön-
Patienten einen Volumen- oder Natriummangel aufweisen kön-
nen, ist entsprechende Vorsicht geboten. Vor dem Beginn der
nen, ist entsprechende Vorsicht geboten. Vor dem Beginn der
Behandlung mit Reniten sollten die Diuretika 2 - 3 Tage abge-
Behandlung mit Reniten sollten die Diuretika 2 - 3 Tage abge-
setzt werden. Falls dies nicht möglich ist, empfiehlt sich eine
setzt werden. Falls dies nicht möglich ist, empfiehlt sich eine
niedrige Anfangsdosis von Reniten (5 mg oder weniger), um die
niedrige Anfangsdosis von Reniten (5 mg oder weniger), um die
initiale Blutdruckreaktion zu beobachten. Die Erhaltungsdosis
initiale Blutdruckreaktion zu beobachten. Die Erhaltungsdosis
sollte dann den Bedürfnissen des Patienten angeglichen werden.
sollte dann den Bedürfnissen des Patienten angeglichen werden.
2569 Patienten mit allen Schweregraden einer symptomati-
2569 Patienten mit allen Schweregraden einer symptomati-
schen Herzinsuffizienz (vorwiegend leicht und mittelschwerer
schen Herzinsuffizienz (vorwiegend leicht und mittelschwerer
Ausprägung, Klasse II und III nach den Kriterien der NYHA)
Ausprägung, Klasse II und III nach den Kriterien der NYHA)
wurden im "Behandlungsarm" und 4228 Patienten mit asym-
wurden im «Behandlungsarm» und 4228 Patienten mit asymp-
ptomatischer links-ventrikulärer Dysfunktion im
tomatischer links-ventrikulärer Dysfunktion im «Präventions-
"Präventionsarm" randomisiert. Kombiniert man die
arm» randomisiert. Kombiniert man die Ergebnisse beider
Ergebnisse beider Interventionsarme, zeigt sich ein insgesamt
Interventionsarme, zeigt sich ein insgesamt vermindertes
vermindertes Risiko der Entwicklung bedeutsamer ischämi-
Risiko der Entwicklung bedeutsamer ischämischer Insulte.
scher Insulte. Reniten senkte bei Patienten mit links-ventrikulä-
Reniten senkte bei Patienten mit links-ventrikulärer Dysfunk-
rer Dysfunktion die Inzidenz von Myokardinfarkten und die
tion die Inzidenz von Myokardinfarkten und die Anzahl der
Anzahl der Spitaleinweisungen wegen instabiler Angina
Spitaleinweisungen wegen instabiler Angina Pectoris. Darüber
Pectoris. Darüber hinaus beugte Reniten im "Präventionsarm"
hinaus beugte Reniten im «Präventionsarm» signifikant der
signifikant der Entwicklung einer symptomatischen
Entwicklung einer symptomatischen Herzinsuffizienz vor und
Herzinsuffizienz vor und verringerte die Häufigkeit von
verringerte die Häufigkeit von Spitaleinweisungen wegen
Spitaleinweisungen wegen Herzinsuffizienz. Im
Herzinsuffizienz. Im «Behandlungsarm» senkte Reniten als
"Behandlungsarm" senkte Reniten als adjuvante Therapie zur
adjuvante Therapie zur konventionellen Behandlung signifikant
konventionellen Behandlung signifikant die Mortalität und die
die Mortalität und die Anzahl der Spitaleinweisungen infolge
Anzahl der Spitaleinweisungen infolge Herzinsuffizienz und
Herzinsuffizienz und verbesserte den Status nach NYHA-
verbesserte den Status nach NYHA-Klassifikation. In einer
Klassifikation. In einer ähnlichen Studie bei 253 Patienten mit
ähnlichen Studie bei 253 Patienten mit schwerer
schwerer Herzinsuffizienz (NYHA Klasse IV) senkte Reniten
Herzinsuffizienz (NYHA Klasse IV) senkte Reniten als Zusatz
als Zusatz zur konventionellen Therapie signifikant die Morta-
zur konventionellen Therapie signifikant die Mortalität und
lität und zeigte eine Verbesserung der Symptome. Die intra-
zeigte eine Verbesserung der Symptome. Die intravenöse
venöse Darreichungsform von Reniten – Reniten i.v. – enthält
Darreichungsform von Reniten, - Reniten i.v. -, enthält
Enalaprilat, den aktiven Metaboliten des oral verabreichten
Enalaprilat, den aktiven Metaboliten des oral verabreichten
Enalapril-Maleats. Die Bioverfügbarkeit des Enalaprilats (die
Enalapril-Maleats. Die Bioverfügbarkeit des Enalaprilats (die
wirksame Komponente) nach oraler Gabe von Reniten
wirksame Komponente) nach oraler Gabe von Reniten
(Enalapril) beträgt etwa 27 %. Enalaprilat wird nach oraler
(Enalapril) beträgt etwa 27%. Enalaprilat wird nach oraler
Verabreichung schlecht resorbiert aber ist nach intravenöser
Verabreichung schlecht resorbiert aber ist nach intravenöser
Verabreichung innerhalb weniger Minuten wirksam. Nach
Verabreichung innerhalb weniger Minuten wirksam. Nach
Verabreichung intravenöser Einzeldosen von 2,5, 5 und 10 mg
Verabreichung intravenöser Einzeldosen von 2,5, 5 und 10 mg
Enalaprilat bei gesunden Probanden ergaben sich polyexponen-
Enalaprilat bei gesunden Probanden ergaben sich polyexponen-
tielle Enalaprilat-Serumkonzentrationen für alle Dosierungen,
tielle Enalaprilat-Serumkonzentrationen für alle Dosierungen,
mit einer verlängerten terminalen Phase ähnlich wie die
mit einer verlängerten terminalen Phase ähnlich wie die
Enalaprilat-Serumspiegel nach oraler Verabreichung von
Enalaprilat-Serumspiegel nach oraler Verabreichung von
Enalapril Maleat. Alle drei Dosierungen führten zu derselben
Enalapril Maleat. Alle drei Dosierungen führten zu derselben
terminalen Serumkonzentration. Die Fläche unter der Plasma-
terminalen Serumkonzentration. Die Fläche unter der
konzentrationskurve (AUC) nahm daher weniger als proportio-
Plasmakonzentrationskurve (AUC) nahm daher weniger als
nal zur Dosis zu. Eine symptomatische Hypotonie kann nach
proportional zur Dosis zu. Eine symptomatische Hypotonie
der Initialdosis von Reniten auftreten, vor allem bei Patienten,
kann nach der Initialdosis von Reniten auftreten, vor allem bei
die mit Diuretika vorbehandelt wurden. Da diese Patienten
Patienten, die mit Diuretika vorbehandelt wurden. Da diese
einen Volumen- oder Natriummangel aufweisen können, ist ent-
Patienten einen Volumen- oder Natriummangel aufweisen kön-
sprechende Vorsicht geboten. Vor dem Beginn der Behandlung
nen, ist entsprechende Vorsicht geboten. Vor dem Beginn der
mit Reniten sollten die Diuretika 2–3 Tage abgesetzt werden.
Behandlung mit Reniten sollten die Diuretika 2 - 3 Tage abge-
Falls dies nicht möglich ist, empfiehlt sich eine niedrige
setzt werden. Falls dies nicht möglich ist, empfiehlt sich eine
Anfangsdosis von Reniten (5 mg oder weniger), um die initiale
niedrige Anfangsdosis von Reniten (5 mg oder weniger), um die
Blutdruckreaktion zu beobachten. Die Erhaltungsdosis sollte
initiale Blutdruckreaktion zu beobachten. Die Erhaltungsdosis
dann den Bedürfnissen des Patienten angeglichen werden.
sollte dann den Bedürfnissen des Patienten angeglichen werden.
2569 Patienten mit allen Schweregraden einer symptomati-
2569 Patienten mit allen Schweregraden einer symptomati-
schen Herzinsuffizienz (vorwiegend leicht und mittelschwerer
schen Herzinsuffizienz (vorwiegend leicht und mittelschwerer
Ausprägung, Klasse II und III nach den Kriterien der NYHA)
Ausprägung, Klasse II und III nach den Kriterien der NYHA)
wurden im "Behandlungsarm" und 4228 Patienten mit asym-
wurden im «Behandlungsarm» und 4228 Patienten mit asymp-
ptomatischer links-ventrikulärer Dysfunktion im
tomatischer links-ventrikulärer Dysfunktion im «Präventions-
"Präventionsarm" randomisiert. Kombiniert man die
arm» randomisiert. Kombiniert man die Ergebnisse beider
Ergebnisse beider Interventionsarme, zeigt sich ein insgesamt
Interventionsarme, zeigt sich ein insgesamt vermindertes Risiko
vermindertes Risiko der Entwicklung bedeutsamer ischämi-
der Entwicklung bedeutsamer ischämischer Insulte. Reniten
scher Insulte. Reniten senkte bei Patienten mit links-ventri-
senkte bei Patienten mit links-ventrikulärer Dysfunktion die
kulärer Dysfunktion die Inzidenz von Myokardinfarkten und
Inzidenz von Myokardinfarkten und die Anzahl der Spitalein-
die Anzahl der Spitaleinweisungen wegen instabiler Angina
weisungen wegen instabiler Angina Pectoris. Darüber hinaus
Pectoris. Darüber hinaus beugte Reniten im "Präventionsarm"
beugte Reniten im «Präventionsarm» signifikant der Entwick-
signifikant der Entwicklung einer symptomatischen
lung einer symptomatischen Herzinsuffizienz vor und verrin-
Herzinsuffizienz vor und verringerte die Häufigkeit von
gerte die Häufigkeit von Spitaleinweisungen wegen Herzinsuf-
Spitaleinweisungen wegen Herzinsuffizienz. Im
fizienz. Im «Behandlungsarm» senkte Reniten als adjuvante
"Behandlungsarm" senkte Reniten als adjuvante Therapie zur
Therapie zur konventionellen Behandlung signifikant die Mor-
konventionellen Behandlung signifikant die Mortalität und die
talität und die Anzahl der Spitaleinweisungen infolge Herzin-
Anzahl der Spitaleinweisungen infolge Herzinsuffizienz und
suffizienz und verbesserte den Status nach NYHA-Klassifika-
verbesserte den Status nach NYHA-Klassifikation. In einer
tion. In einer ähnlichen Studie bei 253 Patienten mit schwerer
ähnlichen Studie bei 253 Patienten mit schwerer
Herzinsuffizienz (NYHA Klasse IV) senkte Reniten als Zusatz
Herzinsuffizienz (NYHA Klasse IV) senkte Reniten als Zusatz
zur konventionellen Therapie signifikant die Mortalität und
zur konventionellen Therapie signifikant die Mortalität und
zeigte eine Verbesserung der Symptome. Die intravenöse Dar-
zeigte eine Verbesserung der Symptome. Die intravenöse
reichungsform von Reniten – Reniten i.v. – enthält Enalaprilat,
Darreichungsform von Reniten, - Reniten i.v. -, enthält
den aktiven Metaboliten des oral verabreichten Enalapril-
Enalaprilat, den aktiven Metaboliten des oral verabreichten
Maleats. Die Bioverfügbarkeit des Enalaprilats (die wirksame
Enalapril-Maleats. Die Bioverfügbarkeit des Enalaprilats (die
Komponente) nach oraler Gabe von Reniten (Enalapril) beträgt
wirksame Komponente) nach oraler Gabe von Reniten
etwa 27 %. Enalaprilat wird nach oraler Verabreichung schlecht
(Enalapril) beträgt etwa 27%. Enalaprilat wird nach oraler
resorbiert aber ist nach intravenöser Verabreichung innerhalb
Verabreichung schlecht resorbiert aber ist nach intravenöser
weniger Minuten wirksam. Nach Verabreichung intravenöser
Verabreichung innerhalb weniger Minuten wirksam. Nach
Einzeldosen von 2,5, 5 und 10 mg Enalaprilat bei gesunden
Verabreichung intravenöser Einzeldosen von 2,5, 5 und 10 mg
Probanden ergaben sich polyexponentielle Enalaprilat-Serum-
Enalaprilat bei gesunden Probanden ergaben sich polyexpo-
konzentrationen für alle Dosierungen, mit einer verlängerten
nentielle Enalaprilat-Serumkonzentrationen für alle
terminalen Phase ähnlich wie die Enalaprilat-Serumspiegel
Dosierungen, mit einer verlängerten terminalen Phase ähnlich
nach oraler Verabreichung von Enalapril Maleat. Alle drei
wie die Enalaprilat-Serumspiegel nach oraler Verabreichung
Dosierungen führten zu derselben terminalen Serumkonzentra-
von Enalapril Maleat. Alle drei Dosierungen führten zu dersel-
tion. Die Fläche unter der Plasmakonzentrationskurve (AUC)
ben terminalen Serumkonzentration. Die Fläche unter der
nahm daher weniger als proportional zur Dosis zu. Eine symp-
Plasmakonzentrationskurve (AUC) nahm daher weniger als
tomatische Hypotonie kann nach der Initialdosis von Reniten
proportional zur Dosis zu. Eine symptomatische Hypotonie
auftreten, vor allem bei Patienten, die mit Diuretika vorbehan-
kann nach der Initialdosis von Reniten auftreten, vor allem bei
delt wurden. Da diese Patienten einen Volumen- oder Natrium-
Patienten, die mit Diuretika vorbehandelt wurden. Da diese
mangel aufweisen können, ist entsprechende Vorsicht geboten.
Patienten einen Volumen- oder Natriummangel aufweisen kön-
Vor dem Beginn der Behandlung mit Reniten sollten die
nen, ist entsprechende Vorsicht geboten. Vor dem Beginn der
Diuretika 2–3 Tage abgesetzt werden. Falls dies nicht möglich
Behandlung mit Reniten sollten die Diuretika 2 - 3 Tage abge-
ist, empfiehlt sich eine niedrige Anfangsdosis von Reniten
setzt werden. Falls dies nicht möglich ist, empfiehlt sich eine
(5 mg oder weniger), um die initiale Blutdruckreaktion zu be-
niedrige Anfangsdosis von Reniten (5 mg oder weniger), um
obachten. Die Erhaltungsdosis sollte dann den Bedürfnissen
die initiale Blutdruckreaktion zu beobachten. Die
Erhaltungsdosis sollte dann den Bedürfnissen des Patientenangeglichen werden.
Indications: Tous les stades de l’hypertension essentielle;
Indications: Tous les stades de l’hypertension essentielle;
hypertension rénovasculaire; traitement de l’insuffisance car-
hypertension rénovasculaire; traitement de l’insuffisance car-
diaque symptomatique; traitement de la dysfonction ventricu-
diaque symptomatique; traitement de la dysfonction ventricu-
laire gauche asymptomatique, avec fraction d’éjection < 35% et
laire gauche asymptomatique, avec fraction d’éjection < 35% et
donc prévention de l’insuffisance cardiaque symptomatique.
donc prévention de l’insuffisance cardiaque symptomatique.
Posologie: Marges posologiques: 2,5 - 40 mg (prière de consul-
Posologie: Marges posologiques: 2,5 - 40 mg (prière de consul-
ter l’information complète destinée aux représentants des pro-
ter l’information complète destinée aux représentants des pro-
fessions médicales pour des indications plus détaillées).
fessions médicales pour des indications plus détaillées).
Instructions spéciales pour le dosage: Dose initiale de RENI-
Instructions spéciales pour le dosage: Dose initiale de RENI-
TEN® dans l’insuffisance rénale compte tenu du degré d’in-
fisance rénale compte tenu du degré d’in-
suffisance de la fonction rénale: Insuffisance discrète: 5 - 10
suffisance de la fonction rénale: Insuffisance discrète: 5 - 10
mg/jour Clairance de la créatinine 31 - 80 ml/min, Insuffisance
mg/jour Clairance de la créatinine 31 - 80 ml/min, Insuf
modérée: 2,5 - 5 mg/jour Clairance de la créatinine 11 - 30
modérée: 2,5 - 5 mg/jour Clairance de la créatinine 11 - 30
ml/min, Insuffisance marquée: 2,5 mg le jour de la dialyse
ml/min, Insuffisance marquée: 2,5 mg le jour de la dialyse
Clairance de la créatinine ≤ 10 ml/min ou moins (ces patients
Clairance de la créatinine ≤ 10 ml/min ou moins (ces patients
sont normalement sous dialyse). Contre-indications:
sont normalement sous dialyse). Contre-indications:
Hypersensibilité à l’égard de RENITEN® ; oedème angioneu-
Hypersensibilité à l’égard de RENITEN® ; oedème angioneu-
rotique de Quincke sous traitement précédent par un inhibiteur
rotique de Quincke sous traitement précédent par un inhibiteur
de l'ECA. Précautions: Hypotension symptomatique; insuffi-
de l'ECA. Précautions: Hypotension symptomatique; insuf
sance rénale; hypertension rénovasculaire; hypersensibilité;
sance rénale; hypertension rénovasculaire; hypersensibilité;
oedème angioneurotique de Quincke, réactions anaphylactiques
au cours d’une désensibilisation aux venins d’hyménoptères;
au cours d’une désensibilisation aux venins d’hyménoptères;
patients sous hémodialyse; toux; changement de traitement
patients sous hémodialyse; toux; changement de traitement
chez des patients sous bêta-bloquants; chirurgie/anesthésie;
chez des patients sous bêta-bloquants; chirurgie/anesthésie;
kaliémie; grossesse/aillaitement; l'utilisation de RENITEN®
kaliémie; grossesse/aillaitement; l'utilisation de RENITEN®
chez l'enfant n'a pas été étudiée. Effets indésirables: Vertiges,
maux de tête, toux; fatigue, asthénie, hypotension, y c. orthosta-
maux de tête, toux; fatigue, asthénie, hypotension, y c. orthosta-
tique, syncopes, nausées, diarrhées, crampes musculaires, érup-
tique, syncopes, nausées, diarrhées, crampes musculaires, érup-
tions cutanées, pertubations de la fonction rénale, oedème
tions cutanées, pertubations de la fonction rénale, oedème
angioneurotique de Quincke. Interactions: Administration con-
angioneurotique de Quincke. Interactions: Administration con-
comitante à celle d’autres antihypertenseurs (diurétiques, bêta-
comitante à celle d’autres antihypertenseurs (diurétiques, bêta-
bloquants, méthyldopa our antagonistes du calcium). Lithiémie,
bloquants, méthyldopa our antagonistes du calcium). Lithiémie,
kaliémie: une élévation moyenne de 0,2 mmol/l de la kaliémie
kaliémie: une élévation moyenne de 0,2 mmol/l de la kaliémie
a été observée chez certains hyper-tendus traités par RENI-
a été observée chez certains hyper-tendus traités par RENI-
TEN® seulement pendant une période attaignant 48 semaines.
TEN® seulement pendant une période attaignant 48 semaines. 1 Divis mit Abständen statt Gedankenstrich 2 Registerzeichen müssen hochgestellt werden 3 Minutenzeichen statt Apostroph 4 Ligatur «œ» muss anstelle von «oe» gesetzt werden 5 Die Einheit darf nicht von der Zahl abgetrennt werden 6 Die Vorsilbe «con» darf in französichen Texten nie allein stehen 7 Offensichtlicher Tipfehler Ausserdem sollte vermieden werden, eine Wortmarke zu trennen
Indications: Tous les stades de l’hypertension essentielle;
Indications: Tous les stades de l’hypertension essentielle; hyper-
hypertension rénovasculaire; traitement de l’insuffisance car-
tension rénovasculaire; traitement de l’insuffisance cardiaque
diaque symptomatique; traitement de la dysfonction ventricu-
symptomatique; traitement de la dysfonction ventriculaire
laire gauche asymptomatique, avec fraction d’éjection < 35% et
gauche asymptomatique, avec fraction d’éjection < 35% et donc
donc prévention de l’insuffisance cardiaque symptomatique.
prévention de l’insuffisance cardiaque symptomatique. Posolo-
Posologie: Marges posologiques: 2,5 - 40 mg (prière de consul-
gie: Marges posologiques: 2,5–40 mg (prière de consulter l’in-
ter l’information complète destinée aux représentants des pro-
formation complète destinée aux représentants des professions
fessions médicales pour des indications plus détaillées).
médicales pour des indications plus détaillées). Instructions
Instructions spéciales pour le dosage: Dose initiale de RENI-
spéciales pour le dosage: Dose initiale de RENITEN® dans l’in-
TEN® dans l’insuffisance rénale compte tenu du degré d’in-
suffisance rénale compte tenu du degré d’insuffisance de la
suffisance de la fonction rénale: Insuffisance discrète: 5 - 10
fonction rénale: Insuffisance discrète: 5–10 mg/jour Clairance
mg/jour Clairance de la créatinine 31 - 80 ml/min, Insuffisance
de la créatinine 31–80 ml/min, Insuffisance modérée: 2,5–
modérée: 2,5 - 5 mg/jour Clairance de la créatinine 11 - 30
5 mg/jour Clairance de la créatinine 11–30 ml/min, Insuffi-
ml/min, Insuffisance marquée: 2,5 mg le jour de la dialyse
sance marquée: 2,5 mg le jour de la dialyse Clairance de la créa-
Clairance de la créatinine ≤ 10 ml/min ou moins (ces patients
tinine ≤ 10 ml/min ou moins (ces patients sont normalement
sont normalement sous dialyse). Contre-indications:
sous dialyse). Contre-indications: Hypersensibilité à l’égard de
Hypersensibilité à l’égard de RENITEN® ; oedème angioneu-
RENITEN®; œdème angioneurotique de Quincke sous traite-
rotique de Quincke sous traitement précédent par un inhibiteur
ment précédent par un inhibiteur de l’ECA. Précautions:
de l'ECA. Précautions: Hypotension symptomatique; insuffi-
Hypotension symptomatique; insuffisance rénale; hypertension
sance rénale; hypertension rénovasculaire; hypersensibilité;
rénovasculaire; hypersensibilité; œdème angioneurotique de
oedème angioneurotique de Quincke, réactions anaphylactiques
Quincke, réactions anaphylactiques au cours d’une désensibili-
au cours d’une désensibilisation aux venins d’hyménoptères;
sation aux venins d’hyménoptères; patients sous hémodialyse;
patients sous hémodialyse; toux; changement de traitement
toux; changement de traitement chez des patients sous bêta-blo-
chez des patients sous bêta-bloquants; chirurgie/anesthésie;
quants; chirurgie/anesthésie; kaliémie; grossesse/aillaitement;
kaliémie; grossesse/aillaitement; l'utilisation de RENITEN®
l’utilisation de RENITEN® chez l’enfant n’a pas été étudiée.
chez l'enfant n'a pas été étudiée. Effets indésirables: Vertiges,
Effets indésirables: Vertiges, maux de tête, toux; fatigue, asthé-
maux de tête, toux; fatigue, asthénie, hypotension, y c. orthosta-
nie, hypotension, y c. orthostatique, syncopes, nausées, diar-
tique, syncopes, nausées, diarrhées, crampes musculaires, érup-
rhées, crampes musculaires, éruptions cutanées, pertubations de
tions cutanées, pertubations de la fonction rénale, oedème
la fonction rénale, œdème angioneurotique de Quincke. Inter-
angioneurotique de Quincke. Interactions: Administration con-
actions: Administration concomitante à celle d’autres anti-
comitante à celle d’autres antihypertenseurs (diurétiques, bêta-
hypertenseurs (diurétiques, bêta-bloquants, méthyldopa our
bloquants, méthyldopa our antagonistes du calcium). Lithiémie,
antagonistes du calcium). Lithiémie, kaliémie: une élévation
kaliémie: une élévation moyenne de 0,2 mmol/l de la kaliémie
moyenne de 0,2 mmol/l de la kaliémie a été observée chez cer-
a été observée chez certains hyper-tendus traités par RENI-
tains hyper-tendus traités par RENITEN® seulement pendant
TEN® seulement pendant une période attaignant 48 semaines.
une période attaignant 48 semaines. Liste: B
Indications: Tous les stades de l’hypertension essentielle;
Indications: Tous les stades de l’hypertension essentielle;
hypertension rénovasculaire; traitement de l’insuffisance car-
hypertension rénovasculaire; traitement de l’insuffisance
diaque symptomatique; traitement de la dysfonction ventricu-
car-diaque symptomatique; traitement de la dysfonction ventri-
laire gauche asymptomatique, avec fraction d’éjection < 35%
culaire gauche asymptomatique, avec fraction d’éjection
et donc prévention de l’insuffisance cardiaque symptomatique.
< 35% et donc prévention de l’insuffisance cardiaque sympto-
Posologie: Marges posologiques: 2,5 - 40 mg (prière de con-
matique. Posologie: Marges posologiques: 2,5–40 mg (prière
sulter l’information complète destinée aux représentants des
de consulter l’information complète destinée aux représentants
professions médicales pour des indications plus détaillées).
des professions médicales pour des indications plus détail-
Instructions spéciales pour le dosage: Dose initiale de RENI-
lées). Instructions spéciales pour le dosage: Dose initiale de
TEN® dans l’insuffisance rénale compte tenu du degré d’in-
RENITEN® dans l’insuffisance rénale compte tenu du degré
suffisance de la fonction rénale: Insuffisance discrète: 5 - 10
d’insuffisance de la fonction rénale: Insuffisance discrète:
mg/jour Clairance de la créatinine 31 - 80 ml/min,
5–10 mg/jour Clairance de la créatinine 31–80 ml/min, Insuf-
Insuffisance modérée: 2,5 - 5 mg/jour Clairance de la créatini-
fisance modérée: 2,5–5 mg/jour Clairance de la créatinine
ne 11 - 30 ml/min, Insuffisance marquée: 2,5 mg le jour de la
11–30 ml/min, Insuffisance marquée: 2,5 mg le jour de la
dialyse Clairance de la créatinine ≤ 10 ml/min ou moins (ces
dialyse Clairance de la créatinine ≤ 10 ml/min ou moins (ces
patients sont normalement sous dialyse). Contre-indications:
patients sont normalement sous dialyse). Contre-indications:
Hypersensibilité à l’égard de RENITEN® ; oedème angioneu-
Hypersensibilité à l’égard de RENITEN®; œdème angioneuro-
rotique de Quincke sous traitement précédent par un inhibiteur
tique de Quincke sous traitement précédent par un inhibiteur
de l'ECA. Précautions: Hypotension symptomatique; insuffi-
de l’ECA. Précautions: Hypotension symptomatique; insuffi-
sance rénale; hypertension rénovasculaire; hypersensibilité;
sance rénale; hypertension rénovasculaire; hypersensibilité;
oedème angioneurotique de Quincke, réactions anaphylac-
œdème angioneurotique de Quincke, réactions anaphylactiques
tiques au cours d’une désensibilisation aux venins d’hyménop-
au cours d’une désensibilisation aux venins d’hyménoptères;
tères; patients sous hémodialyse; toux; changement de traite-
patients sous hémodialyse; toux; changement de traitement
ment chez des patients sous bêta-bloquants; chirurgie/anesthé-
chez des patients sous bêta-bloquants; chirurgie/anesthésie;
sie; kaliémie; grossesse/aillaitement; l'utilisation de RENI-
kaliémie; grossesse/aillaitement; l’utilisation de RENITEN®
TEN® chez l'enfant n'a pas été étudiée. Effets indésirables:
chez l’enfant n’a pas été étudiée. Effets indésirables: Vertiges,
Vertiges, maux de tête, toux; fatigue, asthénie, hypotension, y
maux de tête, toux; fatigue, asthénie, hypotension, y c. ortho-
c. orthostatique, syncopes, nausées, diarrhées, crampes muscu-
statique, syncopes, nausées, diar-rhées, crampes musculaires,
laires, éruptions cutanées, pertubations de la fonction rénale,
éruptions cutanées, pertubations de la fonction rénale, œdème
oedème angioneurotique de Quincke. Interactions:
angioneurotique de Quincke. Interactions: Administration
Administration concomitante à celle d’autres antihyperten-
concomitante à celle d’autres antihypertenseurs (diurétiques,
seurs (diurétiques, bêta-bloquants, méthyldopa our antagoni-
bêta-bloquants, méthyldopa ou antagonistes du calcium).
stes du calcium). Lithiémie, kaliémie: une élévation moyenne
Lithiémie, kaliémie: une élévation moyenne de 0,2 mmol/l
de 0,2 mmol/l de la kaliémie a été observée chez certains
de la kaliémie a été observée chez certains hyper-tendus traités
hyper-tendus traités par RENITEN® seulement pendant une
par RENITEN® seulement pendant une période attaignant
période attaignant 48 semaines. Liste: B
Ein Beispiel, zufällig auf unserem Server entdeckt:
L'an 2000. La fin d'une époque, certes, mais aussi le début d'une
ère nouvelle. Un point culminant qui invite à la rétrospective sur les
siècles passés, mais aussi à se poser des questions sur les perspectives
Le calendrier grégorien n'est qu'une des nombreuses possibilités defaire entrer l'histoire du monde dans un schéma chronologique. Le temps est relatif et d'autres modèles de le calculer existent. Pour-quoi en est-il ainsi, pourquoi différents étalons servent-ils à mesurerle temps, tient beaucoup à la culture, aux coutumes et au savoir de l'homme. Car tout ce qu'il a conçu, créé et produit au cours desmillénaires, est la preuve de son intelligence et de ses aptitudes créatives et génératrices de culture. Cela est vrai pour les calendriersles plus divers de ce monde, tout comme pour les axiomes mathé-matiques, les maximes philosophiques et les découvertes des sciencesnaturelles.
Dans les pages qui suivent, nous vous présentons des témoignagesculturels de toutes les parties du monde. Nous vous invitons ainsi àun voyage à travers le temps et l'espace. Une fête dans un temple de Bali, le Taj Mahal à Agra, en Inde, un village de Dogons au Mali,un cargo lourdement chargé dans le golfe de Botnie. Aussi différentsque soient ces exemples de la vie humaine, ils ont tous quelque chose en commun: ils reflètent la richesse de notre monde et sontautant de manifestations du talent de l'homme à forger son espacevital selon ses idées et ses besoins.
La vie humaine, avec toute sa diversité, est également placée au cen-tre des préoccupations chez Novartis. C'est à elle que nous dédionsnotre engagement quotidien dans la recherche, le développement et
la production. Notre but est de permettre aux êtres humains de vivre
dignement dans un monde aussi intact que possible. C'est ce que
nous défendons. Et c'est à quoi nous travaillons. Pas seulementaujourd'hui, pour l'avenir également.
Nous vous adressons nos meilleurs vœux pour l'an 2000. Novartis.
Unter dem Strich ergibt das 18 (achtzehn) Fehler!
Die Übernahme bewährter Bleisatz-Originale–will man dem Wunsch nach einer originalgetreuen Wiedergabein allen charakteristischen Merkmalenentsprechen–erfordert ein hohesEinfühlungsvermögen.
«Nous vous invitons ainsi à un ‹voyage à travers le temps›.»
„Der seinerzeit geprägte Begriff ‚Präzis wieBerthold-Messing’ wurde zum Synonym.”
“However, the ‘Gregorian calendar’ is onlyone of many ways.”
Wer lässt sich ein Ix für ein Malvormachen?
Effringerplatz 136, 8152 Glattbrugg Tel. 01/828 71 11, Fax 01/828 72 10 www.reniten.ch, user: cardio, password: protect Effringerplatz 136, 8152 Glattbrugg Tel. 01/ 828 71 11, Fax 01/ 828 72 10 www.reniten.ch, user: cardio, password: protect
z.B. Helvetica light, so wie sie aus der Kiste kommt …
Am 1. Juli 1858 gründete Hermann Berthold in Berlin sein
Am 1. Juli 1858 gründete Hermann Berthold in Berlin
Institut für Galvanotypie. In kurzer Zeit gelang es ihm, die
sein Institut für Galvanotypie. In kurzer Zeit gelang es
bis dahin im Buchdruck verwendeten Blei- und Zinklinien
ihm, die bis dahin im Buchdruck verwendeten Blei-
durch die Entwicklung hochpräziser Messinglinien zu
und Zinklinien durch die Entwicklung hochpräziser
ersetzen, wodurch Hermann Berthold sich und seinem
Messinglinien zu ersetzen, wodurch Hermann Berthold
Unternehmen rasch internationale Geltung verschaffte. Der
sich und seinem Unternehmen rasch internationale
seinerzeit geprägte Begriff "Präzis wie Berthold-Messing"
Geltung verschaffte. Der seinerzeit geprägte Begriff
wurde zum Synonym für höchste Präzision und Qualität
«Präzis wie Berthold-Messing» wurde zum Synonym für
schlechthin und ist bis heute und auch künftig die Leitlinie
höchste Präzision und Qualität schlechthin und ist bis
der Produktphilosophie des Hauses Berthold. Hermann
heute und auch künftig die Leitlinie der Produktphilo-
Berthold, inzwischen ausgewiesen als Präzisions-
sophie des Hauses Berthold. Hermann Berthold, inzwi-
pragmatiker, erhielt im Jahre 1878 von den führenden
schen ausgewiesen als Präzisionspragmatiker, erhielt
Schriftgießereien Deutschlands den ehrenvollen Auftrag,
im Jahre 1878 von den führenden Schriftgießereien
die im Verlauf der Zeit ungenau gewordene Einheit des
Deutschlands den ehrenvollen Auftrag, die im Verlauf
Didot-Systems auf der Grundlage des Meters neu festzu-
der Zeit ungenau gewordene Einheit des Didot-Systems
legen. Das Meter weist danach 2660 typografische
auf der Grundlage des Meters neu festzulegen. Das
Didotpunkte auf. Hermann Berthold gelang damit eine
Meter weist danach 2660 typografische Didotpunkte
weltweit anerkannte Normung der bis dahin länderspezi-
auf. Hermann Berthold gelang damit eine weltweit aner-
fisch unterschiedlichen Maßgrößen für Lettern und Linien.
kannte Normung der bis dahin länderspezifisch unter-
Durch die Übernahme einer Berliner Schriftgießerei erwei-
schiedlichen Maßgrößen für Lettern und Linien. Durch
terte Berthold 1893 sein Unternehmen und die Produkt-
die Übernahme einer Berliner Schriftgießerei erweiterte
palette. Der erste Schritt auf dem Wege zur zeitweilig
Berthold 1893 sein Unternehmen und die Produkt-
größten Gießerei der Welt war getan. Zukäufe weiterer
palette. Der erste Schritt auf dem Wege zur zeitweilig
renommierter Schriftgießereien mit einem wachsenden
größten Gießerei der Welt war getan. Zukäufe weiterer
Schriftenfundus und die Gründung von Zweignieder-
renommierter Schriftgießereien mit einem wachsenden
lassungen wie Petersburg, Moskau, Riga, Budapest,
Schriftenfundus und die Gründung von Zweignieder-
Wien, Leipzig und Stuttgart folgten. Dies war das Ergebnis
lassungen wie Petersburg, Moskau, Riga, Budapest,
einer expansiven auf Qualität und hochklassiger Leistung
Wien, Leipzig und Stuttgart folgten. Dies war das Er-
basierenden Firmenpolitik. Mit der Weltwirtschaftskrise
gebnis einer expansiven auf Qualität und hochklassiger
fand diese Entwicklung ihren vorläufigen Abschluß. Der
Leistung basierenden Firmenpolitik. Mit der Weltwirt-
zweite Weltkrieg unterbrach alle Verbindungen zu den bis-
schaftskrise fand diese Entwicklung ihren vorläufigen
herigen Auslandsvertretungen und Niederlassungen. Der
Abschluß. Der zweite Weltkrieg unterbrach alle Verbin-
Berliner Hauptbetrieb wurde durch Bomben schwer
dungen zu den bisherigen Auslandsvertretungen und
beschädigt. Unmittelbar nach dem Kriege begann man
Niederlassungen. Der Berliner Hauptbetrieb wurde
zügig mit dem Wiederaufbau des Berliner Stammhauses.
durch Bomben schwer beschädigt. Unmittelbar nach
Die Produktion der Handsatztypen, Messinglinien und
dem Kriege begann man zügig mit dem Wiederaufbau
Plakatschriften wurde wieder aufgenommen. Simultan
des Berliner Stammhauses. Die Produktion der Hand-
dazu wurde die technische Entwicklung, speziell die des
satztypen, Messinglinien und Plakatschriften wurde
bleilosen Satzes, sorgfältig beobachtet und analysiert.
wieder aufgenommen. Simultan dazu wurde die techni-
Bereits seit den frühen fünfziger Jahren erkannte man bei
sche Entwicklung, speziell die des bleilosen Satzes,
Berthold das wachsende Interesse am Fotosatz und trieb
sorgfältig beobachtet und analysiert. Bereits seit den
systematisch diese Technologie, neben dem Bleisatz,
frühen fünfziger Jahren erkannte man bei Berthold das
voran. Mit der Vorstellung des «diatype»-Gerätes auf der
wachsende Interesse am Fotosatz und trieb syste-
Drupa 1962 in Düsseldorf und der positiven Resonanz
matisch diese Technologie, neben dem Bleisatz, voran.
erwies sich die Richtigkeit dieses Weges als Ergebnis
Mit der Vorstellung des «diatype»-Gerätes auf der
einer vorausschauenden Firmenpolitik.
Drupa 1962 in Düsseldorf und der positiven Resonanzerwies sich die Richtigkeit dieses Weges als Ergebniseiner vorausschauenden Firmenpolitik.
Am 1. Juli 1858 gründete Hermann Berthold in Berlin sein
Am 1. Juli 1858 gründete Hermann Berthold in Berlin
Institut für Galvanotypie. In kurzer Zeit gelang es ihm, die bis
sein Institut für Galvanotypie. In kurzer Zeit gelang
dahin im Buchdruck verwendeten Blei- und Zinklinien durch
es ihm, die bis dahin im Buchdruck verwendeten Blei-
die Entwicklung hochpräziser Messinglinien zu ersetzen,
und Zinklinien durch die Entwicklung hochpräziser
wodurch Hermann Berthold sich und seinem Unternehmen
Messinglinien zu ersetzen, wodurch Hermann Berthold
rasch internationale Geltung verschaffte. Der seinerzeit gepräg-
sich und seinem Unternehmen rasch internationale
te Begriff "Präzis wie Berthold-Messing" wurde zum Synonym
Geltung verschaffte. Der seinerzeit geprägte Begriff
für höchste Präzision und Qualität schlechthin und ist bis
«Präzis wie Berthold-Messing» wurde zum Synonym für
heute und auch künftig die Leitlinie der Produktphilosophie
höchste Präzision und Qualität schlechthin und ist bis
des Hauses Berthold. Hermann Berthold, inzwischen ausgewie-
heute und auch künftig die Leitlinie der Produktphi-
sen als Präzisionspragmatiker, erhielt im Jahre 1878 von den
losophie des Hauses Berthold. Hermann Berthold, in-
führenden Schriftgießereien Deutschlands den ehrenvollen
zwischen ausgewiesen als Präzisionspragmatiker, erhielt
Auftrag, die im Verlauf der Zeit ungenau gewordene Einheit
im Jahre 1878 von den führenden Schriftgießereien
des Didot-Systems auf der Grundlage des Meters neu festzule-
Deutschlands den ehrenvollen Auftrag, die im Verlauf
gen. Das Meter weist danach 2660 typografische Didotpunkte
der Zeit ungenau gewordene Einheit des Didot-Systems
auf. Hermann Berthold gelang damit eine weltweit anerkannte
auf der Grundlage des Meters neu festzulegen. Das
Normung der bis dahin länderspezifisch unterschiedlichen
Meter weist danach 2660 typografische Didotpunkte
Maßgrößen für Lettern und Linien. Durch die Übernahme
auf. Hermann Berthold gelang damit eine weltweit aner-
einer Berliner Schriftgießerei erweiterte Berthold 1893 sein
kannte Normung der bis dahin länderspezifisch unter-
Unternehmen und die Produktpalette. Der erste Schritt auf
schiedlichen Maßgrößen für Lettern und Linien. Durch
dem Wege zur zeitweilig größten Gießerei der Welt war getan.
die Übernahme einer Berliner Schriftgießerei erweiterte
Zukäufe weiterer renommierter Schriftgießereien mit einem
Berthold 1893 sein Unternehmen und die Produkt-
wachsenden Schriftenfundus und die Gründung von
palette. Der erste Schritt auf dem Wege zur zeitweilig
Zweigniederlassungen wie Petersburg, Moskau, Riga, Budapest,
größten Gießerei der Welt war getan. Zukäufe weiterer
Wien, Leipzig und Stuttgart folgten. Dies war das Ergebnis
renommierter Schriftgießereien mit einem wachsenden
einer expansiven auf Qualität und hochklassiger Leistung
Schriftenfundus und die Gründung von Zweignieder-
basierenden Firmenpolitik. Mit der Weltwirtschaftskrise fand
lassungen wie Petersburg, Moskau, Riga, Budapest,Wien,
diese Entwicklung ihren vorläufigen Abschluß. Der zweite
Leipzig und Stuttgart folgten. Dies war das Ergebnis
Weltkrieg unterbrach alle Verbindungen zu den bisherigen
einer expansiven auf Qualität und hochklassiger Leis-
Auslandsvertretungen und Niederlassungen. Der Berliner
tung basierenden Firmenpolitik. Mit der Weltwirt-
Hauptbetrieb wurde durch Bomben schwer beschädigt.
schaftskrise fand diese Entwicklung ihren vorläufigen
Unmittelbar nach dem Kriege begann man zügig mit dem
Abschluß. Der zweite Weltkrieg unterbrach alle Verbin-
Wiederaufbau des Berliner Stammhauses. Die Produktion der
dungen zu den bisherigen Auslandsvertretungen und
Handsatztypen, Messinglinien und Plakatschriften wurde wie-
Niederlassungen. Der Berliner Hauptbetrieb wurde
der aufgenommen. Simultan dazu wurde die technische
durch Bomben schwer beschädigt. Unmittelbar nach
Entwicklung, speziell die des bleilosen Satzes, sorgfältig beob-
dem Kriege begann man zügig mit dem Wiederaufbau
des Berliner Stammhauses. Die Produktion der Hand-satztypen, Messinglinien und Plakatschriften wurdewieder aufgenommen. Simultan dazu wurde die techni-sche Entwicklung, speziell die des bleilosen Satzes,sorgfältig beobachtet und analysiert.
Kopfschmerzen in der Schwangerschaft Kopfschmerzen während der Schwangerschaft sind nicht ungewöhnlich, vor allem in den ersten 3 Monaten. Falls Sie bereits vor der Schwangerschaft mit Kopfschmerzen zu kämpfen hatten, ist es in der Schwangerschaft oft noch schlimmer. Eine häufige Ursache dafür wird in der plötzlichen Hormon-Flut und Kreislaufumstellung vermutet, was auch durc
Keynote address presented at the conference, “Building Bridges for Wellness Through Counseling and Psychotherapy,” Sampurna Montfort College, Bangalore, INDIA, Disease Entity or Culture-Bound Syndrome? The Troubled History of DSM-IV’s Major Depressive Disorder Richard Noll, Ph.D. Associate Professor of Psychology DeSales University Center Valley, PA 18034-9568 rich