Aufklärung über die Kontrastmittelgabe bei Computertomographie Arzt / MTA: ………. / ………….
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient!
Ihr behandelnder Arzt hat Sie zur Durchführung einer Computertomographie an unsüberwiesen. Abhängig von der jeweiligen Fragestel ung kann es erforderlich sein, einintravenöses Kontrastmittel zu verabreichen. Hierdurch werden krankhafte Prozessezuverlässiger erkannt. Dieses Kontrastmittel wird meistens problemlos vertragen. Bei derintravenösen Kontrastmittelgabe kann kurzfristig ein Hitzegefühl auftreten. In extremseltenen Fäl en kann es zu al ergischen Reaktionen kommen. Dabei handelt es sich meistum vorübergehenden Brechreiz, Juckreiz oder Hautausschläge. In sehr seltenen Fäl en kannes jedoch auch zu einer Atemwegs- oder Herz-Kreislauf-Beeinträchtigung kommen(anaphylaktischer Schock). Bei schweren Funktionsstörungen der Nieren und bestimmten Schilddrüsen-Erkrankungen sol te nur in Ausnahmefäl en Kontrastmittel intravenös verabreicht werden.
Bei Untersuchungen des Bauchraumes ist es meistens erforderlich, einige Zeit vor derUntersuchung ein wässriges Kontrastmittel zu trinken, um den Magen-Darmtrakt zukontrastieren. Dies erhöht die Genauigkeit der Untersuchung.
Wir sind zur Wahrung Ihrer persönlichen Rechte gehalten, Sie über möglicheKomplikationen zu informieren und benötigen zur Kontrastmittelgabe Ihr Einverständnis.
Um das Untersuchungsrisiko möglichst gering zu halten, bitten wir Sie, uns folgende Fragenzu beantworten:
Managementstandards der Gemeinschaftspraxis Radiologie München Zentrum
____________________________________________________________________________________________________________________________ Aufklärung über die Kontrastmittelgabe bei Computertomographie Ist bei Ihnen eine Allergie z.B. Heuschnupfen, Asthma, Überempfindlichkeit gegen Medikamente, Nahrungsmittel, Pflaster –insbesondere JOD- bekannt? wenn ja, welche? Haben Sie bei einer früheren Röntgenuntersuchung bereits ein Kontrastmittel erhalten (z.B. Nierenuntersuchung, Herzkatheter, Gefäßdarstellung, Computertomograhie) ? wenn ja, welche? Falls ja, sind dabei Unverträglichkeiten aufgetreten? wenn ja, welche? Ist bei Ihnen eine Schilddrüsenüberfunktion bekannt oder behandelt worden? Leiden Sie an einer der folgenden Erkrankungen? Nierenerkrankung Bluterkrankung (z.B. multiples Myelom) Infektionskrankheit (z.B. HIV, Hepatitis) Zuckerkrankheit ( Diabetes mellitus)
Wenn ja, nehmen Sie Metformin-haltige Medikamente ein? (z.B. : Glucophage, Diabetase, Mediabet,Meglucon, Mescorit, Metformin, Siofor, Thiabet, Met, Glucobon, Diabesin, Biocos)
Besteht eine Schwangerschaft / Stillzeit? Wurden bei Ihnen in der Vergangenheit Operationen in dem zu untersuchenden Bereichen durchgeführt? Ich bin mit der Kontrastmittelgabe einverstanden
Ich habe dieses Informationsblatt gelesen und verstanden. Rückfragen wurden mir
Mit meiner Unterschrift bestätige ich die Richtigkeit meiner Angaben und erkläre mich mit
Ich bin mit der Übermittlung der Untersuchungsergebnisse an weiterbehandelnde Ärzte
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Bulletin d'information du CLIC de Caen et couronne ACTION SOCIALE . 2 DROIT ET JUSTICE. 3 PROTECTION SOCIALE ET PREVOYANCE . 4 SANTE . 5 VIE SOCIALE. 7 LIEU DE VIE ET D'ACCUEIL. 8 SOUTIEN A DOMICILE . 10 ECONOMIE . 11 POPULATION ET SOCIETE . 11 Retrouvez le CLIC INFO, les listes thématiques d'information du CLIC de Caen et couronne sur notre Mylène VALLEE, Documentaliste – mvallee@ville-ca
20. März 2007: Bern, Hotel Ambassador 21. März 2007: Zürich, ConventionPoint, SWX Swiss Exchange Abstract Workshop Steigerung der Nachweisgrenze durch Probenanreicherung mittels ITEX, einer neuen Option für den CombiPAL BGB hat in Zusammenarbeit mit CTC ein neues Probenanreicherungverfahren für die Headspace entwickelt. Dieses Verfahren, ITEX genannt, erlaubt die Anreicheru