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Barbara Clear News vom 28.10.2009
Schweinegrippe und Kunsttassen

vorab, weil oft gewünscht, die aktuellen Konzerttermine: Morgen, 29.11. Pfullendorf/Bodensee (Kulleraugen-Tour), Freitag, 30.10. Schongau (Rock- und Folkklassiker-Event), 31.10. Simbach ("Kulleraugen/Rockklassiker), 6.11. Schwäbisch Hall ("Kulleraugen"), 7.11. Brackenheim bei Heilbronn (Kulleraugen), Infos auf meiner Homepage Zum Thema "Vogel-", "Schweinegrippe" und Impfungen sausen derzeit 'ne Menge Mails durchs Netz. Hier ein Link zu einem Video auf youtube: Interessant in dem Zusammenhang ist nach einer Information, die mir zugemailt wurde, daß jedes Jahr 2 Mio. Menschen an Malaria sterben, die ganz einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten, ebenso 2 Mio. Mädchen und Jungen an Durchfallerkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung im Wert von ca. 25 Cent behandelt werden könnten. Masern, Lungenentzündungen und andere mit relativ preiswerten Impfstoffen heilbare Krankheiten haben jedes Jahr bei fast 10 Mio. Menschen den Tod zur Folge. In den Nachrichten tauchen solche Meldungen nicht auf.
Mit angstmachenden Nachrichten wurden wir aber überflutet bei Ausbruch der "Vogelgrippe". Man sprach von einer möglicherweise anstehenden Epidemie respektive Pandemie. Allerdings kamen durch die Vogelgrippe weltweit "nur" 250 Menschen zu Tode. 250 Menschen in zehn Jahren, das sind im Durchschnitt 25 Menschen pro Jahr. Die normale Grippe tötet jährlich weltweit ca. 500.000 Menschen. Der Vogelgrippen-Impfstoff "Tamiflu", mit zweifelhafter Wirksamkeit, hat Roche und Relenza, beide Welt-Pharmakonzerne, milliardenschwere Gewinne eingebracht. Und jetzt die "Schweingegrippe". Das Patent für den Impfstoff "Tamiflu" hält übrigens die amerikanische Firma Gilead Sciences, der größte Aktionär dieser Firma ist Donald Rumsfeld, der frühere US-Verteidigungsminister.
Parallel dazu habe ich mir die Regierungserklärungen von Frau Merkel und Herrn Westerwelle angeschaut und angehört, irgendwie werde ich mein dabei entstandenes mulmiges Gefühl nicht los. Da lobe ich mir die Gema, die ist wenigstens pragmatisch unterwegs: Jedes Jahr immer weniger Einnahmen, den Gema-Apparat aber gleichzeitig stabil gehalten und geldtechnisch sauber finanziert, clever. Wie das geht? Man schanzt sich prozentual mehr von den Einnahmen zu (derzeit 21 Prozent, bei meinem Prozess waren wir noch bei 17%, die die Gema für ihre Kostenstruktur abzwackte), und schwupps stimmt die Kasse wieder. Daß man das Geld treuhänderisch einnimmt rekrutierend aus den Leistungen und den Rechten der Komponisten und Texter, um sie bestmöglich wieder an die Rechteinhaber auszuschütten, sich so eigentlich nicht für den eigenen Säckel bedienen dürfte, wird sicher auch im Januar bei der Fortführung meines Prozess vor dem Oberlandesgericht zur Sprache kommen.
So mancher Journalist, auch mancher Konzertbesucher hat mich gefragt, warum Seltmann Weiden die "Kulleraugen"-Kunsttassen nicht in den Handel bringt. Ganz einfach: Weil ich das nicht will. Meine CDs, meine Poster, meine Gemälde, auch die Tassen, nichts davon gibt es im Handel, sondern ausschließlich über mich persönlich. Das hat viele Gründe, hauptsächlich aber will ich so den Wert schützen -es wird einfach zu viel verramscht in den Geschäften. Das gilt auch für meine Konzerte: Ich spiele sie zwar mit freiem Eintritt, aber ich sorge mit der Anmietung der Hallen, der Organisation des Konzertumfelds sowie mit der eigenen Technik für ein bestmögliches Ambiente. Das hat natürlich auch zur Folge, daß so manches Konzert für mich richtig teuer wurde.
Bei den Tassen hat aber die Exclusivität auch noch einen weiteren wichtigen Grund: Kunsttassen sind produktionstechnisch sehr aufwändig und kosten deshalb im Handel, der ja auch an diesen Produkten verdienen will, zwischen 25 und 40 Euro. So habe ich die gesamte Auflage bei Seltmann Weiden selbst geordert bzw. blockiert, damit ich sie für einen Preis von 15 bzw. 10 Euro abgeben kann. Und so ist für alle, die diese Tassen haben wollen, der Deal perfekt: Sie sind exclusiv und wertvoll, sie kosten deutlich weniger als sie im Handel kosten würden, sie sind ein superschönes (Weihnachts-)Geschenk, bei dem man nichts falsch machen kann. Selbst ein Punk wie mein Lebensgefährte hat seinen Spaß daran :-) Und wie immer: Wer meinen Newsletter nicht mehr erhalten will, der schicke für eine Löschung aus dem Verzeichnis einfach dieses Mail als Antwort an mich zurück.

Source: http://www.laufmalwieder.de/UserFiles/File/Ausnahms-Weises/Barbara%20Clear%20News%2028.10.09.pdf

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