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Sicherheitsdatenblatt
gemäß Verordnung (EG) 1907/2006
Stand: 02.03.2010
Version: 1.3
ACRIFIX® 2R 0150 (PLEXIGLAS® RENOVA)
1. STOFF-/ZUBEREITUNGS- UND FIRMENBEZEICHNUNG
Evonik Industries AG Werk Röhm Darmstadt Produktsicherheit Kirschenallee 64293 Darmstadt Deutschland +49 6151 18 01 E-Mail: cmda@evonik.com Auskunftgebender Bereich +49 6151 18 40 76
1.4. Notrufnummer
+49 6151 18 43 42

2. MÖGLICHE GEFAHREN
Leichtentzündlich. Reizt die Atmungsorgane und die Haut. Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich. 3. ZUSAMMENSETZUNG/ANGABEN ZU BESTANDTEILEN
Lösung eines Acrylpolymeren in Methylmethacrylat Gefährliche Inhaltsstoffe
Siliciumdioxid, auf chemischem Wege gewonnen, 4. ERSTE-HILFE-MASSNAHMEN
Unverzüglich bei geöffnetem Lidspalt gründlich mit Wasser spülen. Bei andauernder Reizung Arzt aufsuchen. Bei Berührung mit der Haut sofort abwaschen mit Wasser und Seife. Bei Hautreizungen Arzt aufsuchen. Den Betroffenen an die frische Luft bringen und ruhig lagern. Ärztlicher Behandlung zuführen. Kein Erbrechen einleiten. Sofort Arzt hinzuziehen. SDB Version: 00 System: R11/011 DE 02.03.2010 08:28 VA-Nr Sicherheitsdatenblatt
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Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen. Ärztliche Hilfe ist erforderlich bei Symptomen, die offensichtlich auf Einwirkung des Produktes auf Haut, Augen oder Einatmen seiner Dämpfe zurückzuführen sind. 5. MASSNAHMEN ZUR BRANDBEKÄMPFUNG
Aus Sicherheitsgründen ungeeignete Wasser Löschmittel Besondere Schutzausrüstung bei der Unabhängiges Atemschutzgerät (Isoliergerät) verwenden. Brandbekämpfung 6. MASSNAHMEN BEI UNBEABSICHTIGTER FREISETZUNG
Für ausreichende Lüftung sorgen. Persönliche Schutzkleidung verwenden. Zündquel en fernhalten. Bei Einwirkung von Dämpfen/Staub/Aerosol Atemschutz verwenden. Nicht in die Kanalisation/Oberflächenwasser/Grundwasser gelangen lassen. Größere Mengen: Mechanisch aufnehmen (Abpumpen). EX-Schutz beachten! Kleinere Mengen und/oder Reste: Mit flüssigkeitsbindendem Material (z.B. Sand, Kieselgur, Säurebinder, Universalbinder, Sägemehl) aufnehmen. Vorschriftsmäßig entsorgen. 7. HANDHABUNG UND LAGERUNG
Behälter dicht geschlossen halten. Für gute Raumbelüftung sorgen. Von Zündquellen fernhalten --- Nicht rauchen. Bei Brand gefährdete Behälter mit Wasser kühlen. Bildung zündfähiger Gemische möglich in Luft bei Erwärmung über den Flammpunkt und/oder beim Versprühen (Vernebeln). Dämpfe sind schwerer als Luft und können mit Luft ein explosionsfähiges Gemisch bilden. Nur im Originalbehälter bei einer Temperatur von nicht über 30 °C aufbewahren. Behälter nur zu ca. 90 % füllen, da Sauerstoff (Luft) zur Stabilisierung erforderlich ist. Bei grossen Lagerbehältern für ausreichende Sauerstoff- (Luft-) Zufuhr sorgen, um die Stabilität zu gewährleisten. Vor Lichteinwirkung schützen. 8. EXPOSITIONSBEGRENZUNG UND PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNGEN

Bestandteile oder Zersetzungsprodukte nach Pkt. 10 mit arbeitsplatzbezogenen, zu überwachenden Grenzwerten


Methylmethacrylat 80-62-6
Spitzenbegrenzung Überschreitungsfaktor: 2(I) Y - Ein Risiko der Fruchtschädigung braucht bei Einhaltung des Arbeitsplatzgrenzwertes und des biologischen Grenzwertes (BGW) nicht befürchtet zu werden. 2009 Arbeitsplatz-Richtgrenzwert 2009/161/EG SDB Version: 00 System: R11/011 DE 02.03.2010 08:28 VA-Nr Sicherheitsdatenblatt
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Kieselsäuren, amorphe 7631-86-9
2009 Y - Ein Risiko der Fruchtschädigung braucht bei Einhaltung des Arbeitsplatzgrenzwertes und des biologischen Grenzwertes (BGW) nicht befürchtet zu werden. Überwachungs- und Beobachtungsverfahren siehe z.B. "Empfohlene Analysenverfahren für Arbeitsplatzmessungen", Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und "NIOSH Manual of Analytical Methods", National Institute for Occupational Safety and Health Dämpfe nicht einatmen. Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. Getrennte Aufbewahrung der Arbeitskleidung. Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen. Die berufsüblichen Hygienemaßnahmen einhalten. Nach der Arbeit für gründliche Hautreinigung und Hautpflege sorgen. Atemschutz bei hohen Konzentrationen, kurzzeitig Filtergerät, Filter A Handschuhe aus Butylkautschuk (0,7 mm), Durchdringungszeit 60 min (EN 374) Da in der Praxis häufig abweichende Bedingungen auftreten, können diese Angaben nur eine Orientierungshilfe bei der Auswahl eines geeigneten Chemikalienschutzhandschuhs sein. Insbesondere ersetzen sie keine Eignungstests durch den Endverbraucher. Schutzhandschuhe sollten regelmäßig gewechselt werden, insbesondere nach intensivem Kontakt mit dem Produkt. Für jeden Arbeitsplatz muss ein geeigneter Handschuh-Typ ausgewählt werden. Bei Handhabung größerer Mengen: Gesichtsschutz, chemikalienbeständige Stiefel und Schürze 9. PHYSIKALISCHE UND CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN
SDB Version: 00 System: R11/011 DE 02.03.2010 08:28 VA-Nr Sicherheitsdatenblatt
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10. STABILITÄT UND REAKTIVITÄT
Keine bei bestimmungsgemäßer Verwendung. Keine Zersetzung bei bestimmungsgemäßer Verwendung. In Gegenwart von Radikalbildnern (z.B. Peroxiden), reduzierenden Substanzen und/oder Schwermetallionen ist Polymerisation unter Wärmeentwicklung möglich. 11. ANGABEN ZUR TOXIKOLOGIE
Stoffbezug: MethylmethacrylatPraktisch keine Giftwirkung beim Verschlucken LC50 Ratte 4 h Stoffbezug: MethylmethacrylatGeringe LD50 Kaninchen Stoffbezug: MethylmethacrylatPraktisch keine Bei Hautkontakt sind Reizungen möglich. Gesamtbewertung aufgrund der Eigenschaften von Einzelkomponenten.Stoffbezug: Produkt Bei Augenkontakt können Reizungen auftreten. Gesamtbewertung aufgrund der Eigenschaften von Einzelkomponenten.Stoffbezug: Produkt Sensibilisierung der Atemwege/Haut In Sensibilisierungstests am Meerschweinchen mit und ohne Adjuvans wurden sowohl positive als auch negative Ergebnisse erhalten. Beim Menschen sind allergische Reaktionen mit unterschiedlicher Inzidenz beobachtet worden (Symptome: Kopfschmerz, Augenreizungen, Hautaffektionen).Stoffbezug: Methylmethacrylat Sowohl positive als auch negative Resultate in in vitro Mutagenitäts-/Genotoxizitätstests. Keine experimentellen Hinweise auf Genotoxizität in vivo vorhanden. Gesamtbewertung: Nicht mutagen nach international anerkannten Kriterien. Nicht karzinogen in Inhalations- und Fütterungsstudien an Ratten, Mäusen und Hunden. Reproduktionstoxizität / Teratogenität Tierexperimentell wurden keine Hinweise auf reproduktionstoxische Effekte Befund: Schleimhautschädigungen in der Nase bei 400 Befund: Keine toxischen EffekteStoffbezug: Methylmethacrylat Für das Produkt als solches liegen keine toxikologischen Daten vor. Haut- und Augenkontakt mit dem Produkt sowie Einatmen von Produktdämpfen sollte vermieden werden. SDB Version: 00 System: R11/011 DE 02.03.2010 08:28 VA-Nr Sicherheitsdatenblatt
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12. ANGABEN ZUR ÖKOLOGIE
LC50 Oncorhynchus mykiss, Regenbogenforel e, OECD 203, Durchfluss, GLP, 96 h Stoffbezug: Methylmethacrylat Aquatische Toxizität, Wirbellose Tiere EC50 Daphnia magna, OECD 202, Durchfluss, 48 h NOEC Daphnia magna, OECD 202 Teil 2, Durchfluss, 21 d EC3 Scenedesmus quadricauda, DIN 38412 Teil 9, 8 d Eindringen in Erdreich, Gewässer und Kanalisation verhindern. 13. HINWEISE ZUR ENTSORGUNG
Der Abfall ist gefährlich. Die Entsorgung soll unter Beachtung der Vorschriften nach Rücksprache mit der zuständigen örtlichen Behörde und dem Entsorger in einer geeigneten und dafür zugelassenen Anlage erfolgen. Kontaminierte Verpackungen sind optimal zu entleeren, sie können dann nach entsprechender fachgerechter Reinigung einer Wiederverwendung zugeführt werden. Nicht reinigungsfähige Verpackungen sind fachgerecht zu entsorgen. Nicht kontaminierte Verpackungen können einem Recycling zugeführt werden. 07 02 08 Abfäl e aus Herstellung, Zubereitung, Vertrieb und Anwendung (HZVA) von Kunststoffen, synthetischem Gummi und Kunstfasern - andere Reaktions- und Destillationsrückstände Bitte Abfallschlüsselnummer nach Herkunftsbereich in Ihrem Betrieb prüfen. 14. ANGABEN ZUM TRANSPORT
Landtransport ADR/GGVSEB
Unterliegt den Regelungen für "befreite Mengen" Landtransport RID/GGVSEB
Unterliegt den Regelungen für "befreite Mengen" Binnenschiffstransport ADNR/GGVSEB
UN 1133 KLEBSTOFFE, 3, III
Seeschiffstransport IMDG/GGVSee
UN number
Lufttransport ICAO/IATA
UN number
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15. VORSCHRIFTEN
Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich. Von Zündquellen fernhalten --- Nicht rauchen. Nationale Vorschriften
Für Jugendliche beachten. Für werdende und stillende Mütter beachten (EG-Richtlinie 92/85/EWG). 16. SONSTIGE ANGABEN
Das Produkt wird normalerweise stabilisiert geliefert. Es kann jedoch nach wesentlicher Überschreitung der Lagerzeit und/oder Lagertemperatur unter Wärmeentwicklung polymerisieren. Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich. Einschlägige Handbücher und Publikationen Eigene Untersuchungen Eigene toxikologische und ökotoxikologische Studien Toxikologische und ökotoxikologische Studien anderer Hersteller SIAR OECD-SIDS RTK public files Die mit || markierten Stellen wurden gegenüber der letzten Version geändert.
Unsere Informationen entsprechen unseren heutigen Kenntnissen und Erfahrungen nach unserem besten Wissen. Wir geben sie jedoch
ohne Verbindlichkeit weiter. Änderungen im Rahmen des technischen Fortschritts und der betrieblichen Weiterentwicklung bleiben
vorbehalten. Unsere Informationen beschreiben lediglich die Beschaffenheit unserer Produkte und Leistungen und stellen keine Garantien
dar. Der Abnehmer ist von einer sorgfältigen Prüfung der Funktionen bzw. Anwendungsmöglichkeiten der Produkte durch dafür
qualifiziertes Personal nicht befreit. Dies gilt auch hinsichtlich der Wahrung von Schutzrechten Dritter. Die Erwähnung von Handelsnamen
anderer Unternehmen ist keine Empfehlung und schließt die Verwendung anderer gleichartiger Produkte nicht aus.
SDB Version: 00 System: R11/011 DE 02.03.2010 08:28 VA-Nr

Source: http://www.thyssenkrupp-plastics.de/fileadmin/inhalte/Sicherheitsdatenblaetter-2013/A%202R%200150%20GefStoffV.pdf

nutri-tech.nu

Hår bildas genom att en samling av matrix celler bildar hårfolliklarna. Under tillväxtfasen är håret utsatt förden interna metaboliska miljön, liksom av cirkulerande blod, lymfa och extracellulära vätskor. När håret sedanväxer och når ytan av huden hårdnar det yttre lagret och låser in de inre metaboliska produkterna som harackumulerats under tillväxtfasen. Denna biologiska proces

Vf kilimanjaro

La vetta più alta del continente africano.Ascensione sull’Umbwe route. Ritrovo all’aeroporto di Milano e partenza in aereo di linea per il Continente Nero. Scalo intermedio. Si riparte e dopo aver sorvolato l’Equatore, si atterra all’aeroporto di Nairobi-Kenya. Trasferimento ad Arusha - Tanzania in circa 6 ore di viaggio in pullmino. Sistemazione in albergo,cena e pernottamento. Pri

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